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Autor/inWeike, Kerstin
TitelAdoleszenzkonflikte in der Schule.
Eine empirische Studie mit Überlegungen zu Schule als "potential space".
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescent conflicts in school. An empirical study with reflections on school as "potential space".
Quelle(2004), 579 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2004 u. d. T.: Schule als "potential space"?
ReiheStudien zur Schulpädagogik. 43
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1435-6538
ISBN3-8300-1467-8
SchlagwörterAggression; Gewalt; Konflikt; Adoleszenz; Aggression; Deutschland; Gesamtschule; Gewalt; Konflikt; Schule; Hochschulschrift; Schulentwicklung; Schule; Schulentwicklung; Gesamtschule; Hochschulschrift; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder
AbstractDie Untersuchung behandelt eine doppelte Fragestellung: (1) Wie verarbeiten Jugendliche entwicklungsbedingte und von gesellschaftlich-institutionellen Spielräumen beeinflusste Konflikte als Mädchen und Jungen und als Angehörige verschiedener Soziokulturen? (2) Welche Möglichkeiten hat und nutzt die Schule, um diese Konflikte als wichtige Lebensthemen aufzugreifen, Hilfestellungen zu ihrer konstruktiven Bearbeitung zu geben und im Gegenzug Gewalt zu verhindern? Die Untersuchung ist als Mehrebenenstudie auf den Ebenen Schulbiographie, Kassengemeinschaft und Schulmilieus (Schule als potential space) konzipiert. Der erste Teil der Untersuchung setzt sich vorwiegend auf theoretischer Ebene mit den drei Themenbereichen Konflikt und Aggression, Schulentwicklung sowie Adoleszenz auseinander, um dann ein psychoanalytisches Konflikt- und Aggressionsverständnis auf der Grundlage der Arbeiten Winnicotts zu entwickeln und Schule in ihrem Umgang mit Konflikten Jugendlicher als potential space in acht Aufmerksamkeitsrichtungen zu konzipieren. Vor diesem Hintergrund werden Ergebnisse einer quantitativ wie qualitativ verfahrenden empirischen Untersuchung an zwei Gesamtschulen einer mittelgroßen westdeutschen Stadt vorgelegt. Dies geschieht zum Einen mit Hilfe des Gießener Beschwerdebogens, zum Anderen über adoleszentes Fantasieren und Fallporträts von elf Schülern und Schülerinnen. Zudem werden hieran anschließend zwei spezifische Konfliktdynamiken auf Gruppenebene untersucht (Beleidigungen, Mobbing). Abschließend werden die empirischen Erkenntnisse der Studie mit dem Modell "Schule als potential space" kontrastiert, wobei das Spannungsfeld jugendlicher Bedürfnisse und realitätsbasierender Anforderungen im Mittelpunkt steht. Zudem wird ein Ausblick auf Möglichkeiten und Grenzen des psychoanalytischen Zugangs in der Schule und Perspektiven der Schulentwicklung gegeben. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 1998.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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