Liebe allein genuegt nicht. Historische und systematische Dimensionen der Sozialpaedagogik.

Sonst. Personen	Hering, Sabine (Hrsg.); Urban, Ulrike (Hrsg.)
Titel	Liebe allein genuegt nicht. Historische und systematische Dimensionen der Sozialpaedagogik.
Quelle	Wiesbaden: Leske u. Budrich (2004), 391 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8100-4147-5
DOI	10.1007/978-3-663-10670-8
Schlagwörter	Psychoanalyse; Anthropologie; Jugendforschung; Geschlechterbeziehung; Gleichstellung; Familienpolitik; Jugendpolitik; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Professionalisierung; Wissenschaft; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Kinder- und Jugendhilferecht; Soziale Arbeit; Festschrift; Lebenswelt; Mädchen
Abstract	Die vorliegende Festschrift anlaesslich des 60.Geburtstages von Richard Muenchmeier stellt den Versuch dar, den Facettenreichtum seines Wirkens durch Beitraege und Wuerdigungen aus unterschiedlichen Bereichen der Wissenschaft, Politik und Praxis zu spiegeln. Im Mittelpunkt der 25 Beitraege steht die Sozialpaedagogik als Disziplin und als Profession. Sowohl in diesem wie auch in den anderen thematischen Bereichen wird dem historischen Zugang ein besonderer Stellenwert eingeraeumt. Das Verhaeltnis zwischen Sozialpaedagogik und Sozialpolitik wird in diesem Band durch Beitraege sowohl aus der Perspektive der wissenschaftlich (historisch orientierten) Forschung als auch aus der Perspektive politischer Auseinandersetzungen beleuchtet. Die Themen Jugend, Jugendforschung und Jugendhilfe stellen seit fast dreissig Jahren einen Schwerpunkt des beruflichen Wirkens Richard Muenchmeiers dar. Sowohl seine Forschungsleistungen als auch seine innovativen Impulse aus diesem Arbeitszusammenhang werden von Kollegen und Kolleginnen aufgegriffen. Die Herausgeber Sabine Hering und Ulrike Urban verstehen diese Festschrift als "Zwischenbilanz", nicht als abschliessendes Resuemee des Werkes von Richard Muenchmeier. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2006/2