Die Darstellung von Geschlecht im Alltag einer Mädchenschule - Werkstattbericht aus einem Forschungsprojekt in Bayern.

Autor/inn/en	Herwartz-Emden, Leonie; Schurt, Verena
Titel	Die Darstellung von Geschlecht im Alltag einer Mädchenschule - Werkstattbericht aus einem Forschungsprojekt in Bayern.
Quelle	Aus: Bos, Wilfried (Hrsg.): Heterogenität. Eine Herausforderung an die empirische Bildungsforschung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2004) S. 141-162Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-1393-1
Schlagwörter	Unterrichtsbeobachtung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Adoleszenz; Mädchenschule; Bayern; Deutschland; Geschlecht; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Schülerin; Mädchenschule; Schulkultur; Schülerin; Unterrichtsforschung; Geschlecht; Segregation; Bayern; Deutschland
Abstract	"Mädchenschulen bieten den Schülerinnen eine segregierte 'Geschlechterwelt' an; im Rahmen der Diskussionen um die Bevorzugung oder Benachteiligung von Mädchen und Jungen in Schulen und Schulklassen der koedukativen Schule repräsentieren sie somit eine Schulkultur, die geschlechtshomogen ist und frei von denjenigen Spannungen sein sollte, die koedukativen Schulen anhaften." Das hier ausschnitthaft vorgestellte Projekt der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) "Schulkultur, Geschlechtersegregation und Mädchensozialisation - die Augsburger Mädchenschulen" untersucht die Wirkungsweise der Kategorie Geschlecht in monoedukativen Einrichtungen. In dem Beitrag werden zunächst die methodologischen Spezifika dargelegt, bevor dann - exemplarisch für typisches Alltagsgeschehen - eine Zusammenfassung der beobachteten Körper- und Haarpraktiken der Mädchenschulschülerinnen gegeben wird. (DIPF/av/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2