Kultur und Aggression. Wie Schülerinnen und Schüler mit und ohne familiären Migrationshintergrund alltägliche Frustrationen verarbeiten.

Autor/in	Walter, Paul
Titel	Kultur und Aggression. Wie Schülerinnen und Schüler mit und ohne familiären Migrationshintergrund alltägliche Frustrationen verarbeiten.
Quelle	Aus: Gruehn, Sabine (Hrsg.); Kluchert, Gerhard (Hrsg.); Koinzer, Thomas (Hrsg.): Was Schule macht. Schule, Unterricht und Werteerziehung: theoretisch, historisch, empirisch. Achim Leschinsky zum 60. Geburtstag. Weinheim u.a.: Beltz (2004) S. 153-169Verfügbarkeit
Reihe	Beltz Wissenschaft
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-407-32055-8
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Aggression; Anpassung; Frustration; Kulturpsychologie; Vergleichende Psychologie; Kultureinfluss; Soziale Integration; Aggression; Ausländer; Deutschland; Frustration; Grundschule; Kind; Kulturpsychologie; Schüler; Soziale Integration; Anpassung; Vergleichende Psychologie; Kind; Grundschule; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Migrationsforschung; Interkultureller Vergleich; Ausländer; Migrant; Deutschland
Abstract	Der Beitrag gehört zum Abschnitt "Schul- und Unterrichtsforschung" des Sammelbandes. Er stellt Daten aus einer empirischen Studie zum "interkulturellen Unterricht" vor. Der Autor folgert aus bisherigen Untersuchungen, "dass die psychosoziale Situation von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund nach wie vor ein Problem ist, die ihrer angemessenen schulischen Integration ins deutsche Schulsystem im Wege steht." Er zeigt mit seinen empirischen Daten, "wie vergleichende Untersuchungen zum Aggressions- und schulischen Anpassungsverhalten mit kulturpsychologischen Überlegungen verknüpft werden können. Damit wird das Ziel verfolgt, die Fragwürdigkeit einer sozusagen kulturunabhängigen Definition schulischer Anpassungsprobleme von Schülern aus Migrantenfamilien zu belegen und die Problematik einer Behandlung von 'Kultur' als unabhängige Variable zu illustrieren." (DIPF/Orig./Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2