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Autor/inLassnigg, Lorenz
TitelBildungspolitik in der "Doppelmühle" zwischen Kommerzialisierung und öffentlichem Gut.
Fakten, Widersprüche, Kontroversen.
QuelleAus: Achs, Oskar (Hrsg.): Bildung: Konsumgut oder Bürgerrecht. Vorträge anlässlich des 5. Europäischen Bildungsgesprächs '02. Wien: öbv et hpt Verl. (2004) S. 81-112Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-209-04216-0
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsökonomie; Humankapital; Ausgaben; Bildungsinvestition; Finanzierung; Investition; Marktorientierung; Marktwirtschaft; Sozialkapital; Effizienz; Europäische Union; Österreich
Abstract"In diesem Beitrag wird diskutiert, in welchen Formen die so genannte Ökonomisierung in der Bildungspolitik eine Rolle spielt oder spielen kann. Es wird weder von einer allgemeinen Ökonomiegläubigkeit aus argumentiert, noch werden ökonomische Argumente von vorneherein als neoliberale Ideologie zur Zerstörung des öffentlichen Bildungswesens verdammt. Vielmehr wird versucht, eine differenzierende Position einzubringen, die eine ökonomische Perspektive auf das Bildungswesen als fruchtbar und wünschenswert befürwortet, aber eben als eine Teilperspektive und schon gar nicht als die alleinige Heil bringende Sichtweise." Der Autor erklärt zunächst die bildungsökonomische, wissenschaftliche Seite einer wirtschaftlichen Betrachtung des Bildungswesens und dann deren Verwendung in der politischen Rhetorik und Praxis. In einem weiteren Abschnitt wird der Ansatz der Ökonomisierung in der Bildungspolitik der EU charakterisiert: Bestmögliche Nutzung der Ressourcen, Umdefinition der Bildungsausgaben vom Konsum zur Bildungsinvestition ferner wird dargestellt, wie die Europäische Kommission den Bildungsinvestitionen nicht nur rein ökonomische, sondern auch soziale und politische Wirkungen zuspricht (Lissabon-Strategie). Abschließend gibt der Autor einen Überblick zum Stand und zur Wirkung von Bildungsinvestitionen in Österreich. (DIPF/Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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