Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Klemm, Klaus |
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Titel | PISA und die Folgen. |
Quelle | Aus: Achs, Oskar (Hrsg.): Bildung: Konsumgut oder Bürgerrecht. Vorträge anlässlich des 5. Europäischen Bildungsgesprächs '02. Wien: öbv et hpt Verl. (2004) S. 35-44 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-209-04216-0 |
Schlagwörter | Bildungsbeteiligung; Autonomie; Auslese; Autonomie; Deutschland; Kind; Österreich; Schüler; Schule; Curriculumentwicklung; Qualitätssicherung; Bildungsbeteiligung; Kind; Schule; Gegliedertes Schulsystem; Schüler; Schülerleistung; Curriculumentwicklung; Auslese; Qualitätssicherung; Migrant; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Österreich |
Abstract | Der Autor stellt drei zentrale Befunde für Deutschland und Österreich dar: 1) Gegliederte Strukturen bremsen die Leistungsfähigkeit und wirken sozial selektiv. 2) Die Förderung der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist unbefriedigend. 3) Die Bildungsbeteiligung lässt sich ohne Qualitätseinbußen steigern. Dann schätzt er die augenblicklich tatsächlich denkbaren Folgen ein: 1) Die Entwicklung verstärkter Autonomie der Schulen könnte konterkariert werden. 2) Politik ist in Versuchung, Qualitätssicherung durch verschärfte Auslese zu betreiben. 3) Die Inhalte schulischen Lernens unterliegen einem Globalisierungsprozess. Eine "durchaus denkbare Perspektive" wäre allerdings auch die Folgenlosigkeit. (DIPF/Orig./Bi.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/2 |