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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesregierung; Deutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
TitelBericht der Bundesregierung über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufskrankheitengeschehen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2003.
QuelleBerlin: Bundestag (2004), S. 1-210; 1935 KB
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ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 15/4620, 29.12.2004
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterArbeitsbelastung; Psychischer Faktor; Kindergarten; Schüler; Berufskrankheit; Gesundheitsschutz; Gesundheitszustand; Unfallhäufigkeit; Unfallschutz; Unfallversicherung; Arbeitsrecht; Arbeitssicherheit; Arbeitsweg; Erwerbstätiger; Pflegerischer Beruf; Arbeitsunfall; Statistik; Student
AbstractDer Bericht über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit für das Jahr 2003 bestätigt die Tendenz der Vorjahre, dass die meldepflichtigen Unfälle in ihrer Häufigkeit abnehmen. Ebenso nimmt die Häufigkeit der angezeigten und der anerkannten Berufskrankheiten ab. Dies wird auf verstärkte Präventionsmaßnahmen in den Unternehmen, aber auch auf den strukturellen Wandel in der Arbeitswelt zurückgeführt. Dieser strukturelle Wandel führt zur Abnahme hoher Einzelbelastungen, wie z.B. Lärm, Staub oder körperlicher Arbeit und zu einem Bedeutungsgewinn psychischer Fehlbelastungen. Da diese veränderten Gesundheitsrisiken nicht ausreichend in der Arbeitsunfall- und Berufskrankheitenstatistik abgebildet werden, werden diese ergänzt durch Auswertungen von Krankenkassen und Erhebungen über Belastungen und Beschwerden der Beschäftigten. Besondere Anforderungen an die Qualität der Arbeitsbedingungen und die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ergeben sich aus der demografischen Entwicklung hin zu einer älter werdenden Bevölkerung. Der Bericht enthält außerdem einen besonderen Abschnitt zu Tätigkeiten in Berufen der Kranken- und Altenpflege sowie eine Statistik der Schülerunfälle. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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