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Autor/inMischau, Anina
InstitutionInterdisziplinäres Frauenforschungs-Zentrum (Bielefeld)
TitelAkzeptanz monoedukativer Studiengänge/-elemente bei jungen Frauen.
Bestandsaufnahme und exemplarische Befragung. Gutachten.
QuelleBielefeld (2004), 103 S.Verfügbarkeit 
ReiheIFF-Forschungsreihe. 15
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-932869-14-1
SchlagwörterGender; Akzeptanz; Frau; Bildungspolitik; Öffentlichkeitsarbeit; Frauenförderung; Schüler; Informatik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Qualitätsmanagement; Unternehmen; Arbeitsmarktchance; Hochschulpolitik; Studienwahl; Studienfach; Akademiker; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Gutachten; Student
Abstract"Im Juni 2002 wurde die Autorin vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Erstellung eines Gutachtens zur 'Akzeptanz monoedukativer Studiengänge/-elemente bei jungen Frauen - Bestandsaufnahme und exemplarische Befragung' beauftragt. Neben der Auswertung vorhandener Akzeptanzstudien sollten auch bisherige Erfahrungen mit in Deutschland existierenden monoedukativen Hochschulangeboten zusammengefasst werden. Beide Aspekte galt es, in den allgemeinen bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Diskurs über Möglichkeiten und Chancen zur Steigerung des Frauenanteils in den Ingenieur- und Naturwissenschaften einzubetten. Der Schwerpunkt des Gutachtens lag jedoch in der Durchführung und Auswertung 34 qualitativer Interviews mit Schülerinnen und Studentinnen, die exemplarisch an zwei Hochschulorten (Wilhelmshaven und Bremen) durchgeführt wurden, an denen monoedukative Studiengänge angeboten werden. Das Gutachten nimmt eine Standortbestimmung der bildungspolitischen Diskussion um monoedukative Studienangebote vor und beschreibt auf dem Hintergrund der Ergebnisse aus den durchgeführten Interviews den sich ergebenden bildungs- und geschlechterpolitischen Handlungsbedarf." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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