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Autor/inn/enFederbusch, Kerstin; Strübel, Lisa
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelBauwesen an Universitäten und Fachhochschulen.
Organisations- und Ressourcenplanung für Architektur und Bauingenieurwesen.
QuelleHannover: HIS (2004), 211 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHochschulplanung. 166
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-930447-57-6
SchlagwörterForschung; Architektur; Bautechnik; Fachhochschule; Forschung; Hochschulreform; Kooperation; Modell; Planung; Studium; Universität; Entwicklung; Organisationsstruktur; Kapazitätsplanung; Bedarfsplanung; Studentenzahl; Planung; Studiengang; Bedarfsplanung; Personalmanagement; Ressource; Ausbildungsinhalt; Architektur; Bautechnik; Fachhochschule; Studium; Universität; Hochschulreform; Studentenzahl; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Entwicklung; Kapazitätsplanung; Kooperation; Modell; Organisationsstruktur; Tätigkeitsfeld
Abstract"Die Untersuchung entwickelt Planungshinweise für zukünftige Organisationsstrukturen und Ressourcenbedarfe der Architektur und des Bauingenieurwesens an Universitäten und Fachhochschulen. Die gemeinsame Betrachtung unter dem Oberbegriff des Bauwesens spiegelt dabei nicht nur Überschneidungen der Lehrinhalte und Tätigkeitsfelder, sondern auch die aktuelle Situation der Fächer wider. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit unter Architekten bzw. der zurückgehenden Studierendenzahlen im Bauingenieurwesen und vor dem Hintergrund der derzeitigen Reformdiskussionen in der Hochschulpolitik, den allgemeinen Sparzwängen öffentlicher Einrichtungen sowie Internationalisierungsbemühungen durch den Bologna-Prozess werden dem Bauwesen verstärkt Strukturanpassungen abverlangt. Die Untersuchung legt daher besonderes Gewicht auf die möglichen Kooperationen zwischen der Architektur und dem Bauingenieurwesen, den spezifischen Profilierungsmöglichkeiten beider Fächer sowie die mit der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen verbundenen Fragen. Nach den diesbezüglichen Schwerpunkten in der Analyse der strukturellen Grundlagen in Lehre und Forschung werden die Auswirkungen auf personelle und bauliche Ressourcen abgeschätzt. Fachliche Strukturen: Neben der Systematisierung der Teil- und Schnittstellengebiete werden inhaltliche Profile für die Architektur und das Bauingenieurwesen aufgezeigt. Lehre: Die Analyse der quantitativen und qualitativen Merkmale der Studiengänge des Bauwesens zeigt einerseits deren fachspezifische Inhalte auf, untersucht anderseits Überschneidungen in der Lehre und die hieraus resultierenden Möglichkeiten und Grenzen zu Kooperationen. Forschung: Entwickelt wird eine auf beide Fächer anwendbare Typologie von Arbeitsweisen in der Forschung, die unterschiedliche Ressourcenanforderungen aufweisen. Unterschieden wird dabei zwischen der theoretisch-konzeptionellen, der software-technischen, der gestalterischentwerfenden, der analytisch-experimentellen (klein- und großmaßstäblich) und der konstruktivexperimentellen (klein- und großmaßstäblich) Arbeitsweise. Organisation und Personal: Aufbauend auf der Untersuchung alternativer Organisationsstrukturen zur Zuordnung des Personals sowie unterschiedlicher Kooperationsmöglichkeiten werden Personalmodelle für eigenständige Architektur- und Bauingenieurwesen-Fachbereiche entwickelt. Ergänzend werden Personalmodelle für gemeinsame Bauwesen-Fachbereiche sowie einen Fachbereich mit Bachelor- und Masterstudiengängen vorgestellt. Diese zeigen auf, inwieweit durch Kooperationen Personaleinsparungen möglich sind bzw. welche Anpassungen erfolgen müssten, um Bachelor- und Masterstudiengänge 'ressourcenneutral' einzuführen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Planungsverfahren; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The report seeks to develop planning guidelines for the future organisational and resource demands of architecture and civil engineering at universities and universities of applied sciences (Fachhochschulen). The decision to examine the disciplines jointly under the term 'construction' results not just from the overlap in the curricula and fields of employment, but also reflects the present situation in which the disciplines find themselves. The high unemployment levels among architects and declining student numbers in civil engineering, in conjunction with general reform calls within the higher education sector, the financial restrictions being imposed on public institutions and moves towards greater international compatibility signalled by the Bologne process, demand structural reform within this disciplinary field. Against this background the report pays particular attention to the scope for cooperation between architecture and civil engineering, the specific opportunities possessed by the disciplines to develop a defining profile in a particular area and the complex of questions relating to the introduction of Bachelor and Master courses. Following structural analysis of teaching and research on these points, the implications of reform measures on human resources and building requirements are assessed. Subject structures: Besides systematising the structure of this disciplinary area and highlighting the interfaces between the subjects, clear subject-specific profiles are drawn up for architecture and civil engineering as found at institutions of higher education. Teaching: The analysis of the quantitative and qualitative structures of architecture and civil engineering courses points, on the one hand, to the curricular elements specific to these disciplines, highlights, on the other, the subjects taught in both courses and the scope - and limit - of cooperation arising from this overlap. Research: The different methods used in research bring in their wake considerable variations in resource requirements. The report develops a typology of working methods which can be applied to both architecture and civil engineering, distinguishing between theoretical-conceptual, softwaretechnical, artistic-design-based, experimental-analytical (laboratory and full-scale) and experimental- constructive (laboratory and full-scale) methods. Organisation and human resources: Building on an analysis of alternative organisational structures and the possibilities for cooperation between faculties of architecture and civil engineering, the chapter develops staffing models for independent organisational structures as well as for joint faculties of construction and a faculty with a Bachelor-Master structure. These illustrate the scope of staff savings that can be achieved through greater cooperation and the adjustments that would have to be made in order to offer Bachelor and Master courses without incurring additional staffing requirements." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Planungsverfahren; anwendungsorientiert. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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