Fachliches Können und Persönlichkeit sind gefragt. Ergebnisse einer Umfrage bei IHK-Betrieben zu Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen.

Autor/inn/en	Heintz, Berit; Rose, Gabriele
Institution	Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Titel	Fachliches Können und Persönlichkeit sind gefragt. Ergebnisse einer Umfrage bei IHK-Betrieben zu Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen.
Quelle	Berlin (2004), 18 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Erwartung; Persönlichkeitsmerkmal; Selbstständigkeit; Akademiker; Erwartung; Kommunikative Kompetenz; Unternehmen; Leistungsmotivation; Praxisbezug; Selbstständigkeit; Handlungsfähigkeit; Qualifikationsanforderung; Verantwortungsbewusstsein; Schlüsselqualifikation; Studiengang; Fachkenntnisse; Leistungsmotivation; Kommunikative Kompetenz; Unternehmen; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsdefizit; Schlüsselqualifikation; Teamkompetenz; Studiengang; Akademiker; Bachelor-Studiengang; Handlungsfähigkeit; Praxisbezug; Verantwortungsbewusstsein
Abstract	Um eine bessere Abstimmung von Unternehmen und Hochschulen zu unterstützen, haben die Industrie- und Handelskammern und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag insgesamt 2145 Unternehmen danach befragt, welche Qualifikationen sie von Hochschulabsolventen erwarten. Im Ergebnis zeigt sich, daß die Unternehmen neben Fachwissen und Analyse- und Entscheidungsfähigkeit vor allem Leistungswille, die Fähigkeit selbständig zu arbeiten, Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewußtsein und Teamfähigkeit von den Absolventen erwarten. Die größten Probleme sehen die befragten Unternehmen bei den sozialen und persönlichen Kompetenzen, verursacht durch fehlende Werte und eine mangelhafte Erziehung. Als Hauptgrund für die Trennung von Berufseinsteigern wird Praxisferne angegeben. Gerade beim ansonsten positiv bewerteten Bachelorstudium sehen die Unternehmen den Schwerpunkt der Profilbildung im Praxisbezug. Forschungsmethode: Befragung; empirisch. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2006/2