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InstitutionHochschulrektorenkonferenz
TitelGerman-Australian conference on higher education financing, Berlin, 24/25 October 2003.
QuelleBonn (2004), 288 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Hochschulpolitik. 2004,3
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Zukunftsperspektive; Australien; Bildung; Deutschland; Finanzierung; Hochschulreform; Modell; Öffentliche Ausgaben; Student; Studium; Wettbewerbsfähigkeit; Hochschule; Internationaler Vergleich; Einnahmen; Ausbildungskosten; Private Investition; Einnahmen; Finanzierung; Private Investition; Wettbewerbsfähigkeit; Öffentliche Ausgaben; Ausbildungskosten; Studium; Hochschulreform; Hochschule; Hochschulsystem; Internationaler Vergleich; Beitragszahlung; Modell; Student; Australien; Deutschland
AbstractDie Finanzierung der Hochschulausbildung ist eines der zentralen Themen in der derzeitigen Reformdebatte. Im Zeichen eines Paradigmenwechsels zu einer stärker wettbewerbsorientierten Hochschulsteuerung spielt die Diversifizierung der Einnahmequellen für die Hochschulen eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang hat auch die Diskussion um eine adäquate Beteiligung der Studierenden an der Hochschulfinanzierung an Intensität gewonnen. Als Musterbeispiel in dieser Diskussion wird häufig das australische Higher Education Contribution Scheme (HECS) als erfolgreiches und faires Gebührenmodell zitiert. Die in der Publikation dokumentierte Veranstaltung 'German-Australian Conference on Higher Education Financing', die gemeinsam von der Hochschulrektorenkonferenz und dem Australia Centre Berlin ltd. im Herbst 2003 durchgeführt wurde, bot Gelegenheit, das australische Modell aus erster Hand kennen zu lernen. Hochschul- und Regierungsvertreter aus beiden Ländern diskutierten über verschiedene Modelle der Studienfinanzierung. Dabei wurde die Frage der Studiengebühren nicht isoliert betrachtet, sondern in den Gesamtkontext der Hochschulfinanzierung eingebettet. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; anwendungsorientiert; Querschnitt; empirisch. (IAB2).

Contents: Session 1: Michael Gallagher: The Evolution of Higher Education Financing in Australia; Peter Gaehtgens: The Current German University Funding System - An Overview; Session 2: Bruce Chapman: The Higher Education Contribution Scheme (HECS): Conceptual Basis and Implications; Frank Ziegele: Tuition Fees in Germany: Conditions, Approaches and Models; Session 3: Conference Discussion Panel 1: What Can Germany learn from the Australian HECS Model? Session 4: Gavin Brown: The Australian Funding Model and its Consequences for Research; Stephen Parker: The Australian Funding Model and its Consequences for Internationalisation; Wyatt R. Hume: University Funding Models, Private Investment and Governance; Session 5: lan Chubb: The Future of Higher Education Financing in Australia; Rainer Künzel: The Future of Higher Education Financing in Germany; Session 6: Conference Discussion Panel 2: What is the Future of Higher Education Financing in Australia and Germany?
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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