Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Lenzen, Dieter (Mitarb.) |
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Titel | Bildung neu denken! Das Finanzkonzept. |
Quelle | Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004), 189 S. |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-531-14324-7 |
Schlagwörter | Bildung; Vergleichsuntersuchung; Bildungsdefizit; Bildungspolitik; Primarbereich; Sekundarschule; Gymnasium; Methodik; Projekt; Zivildienst; Finanzierung; Berufsausbildung; Unternehmer; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Internationaler Vergleich; Zukunft; Deutschland |
Abstract | Bessere Bildung ist nicht zum Nulltarif zu haben. Qualität hat ihren Preis. Ein zukunftsfähiges deutsches Bildungssystem kostet rund 30% mehr als das heutige. Aber es ist nach Auffassung der Herausgeber finanzierbar. ... Das Finanzkonzept schildert und berechnet die finanziellen Aspekte der in Deutschland notwendigen Bildungsreformen. Dabei werden die Kosten ebenso aufbereitet wie Einsparungs- und Refinanzierungsmöglichkeiten. Diese zweite von der Vereinigung der Bayerischen Wlrtschaft bei Prognos und Prof. Dr. Dieter Lenzen von der Freien Universität Berlin in Auftrag gegebene Studie basiert auf dem ersten und bisher einzigen ganzheitlichen Konzept für ein neues deutsches Bildungswesen, der aus 2003 stammenden Studie "Bildung neu denken! Das Zukunftsprojekt". Sie antizipiert die Bildungslandschaft des Jahres 2020 und fordert eine Revolution der derzeitigen Bildungspolitik. Den internationalen Wettbewerb kann Deutschland - und seine Wirtschaft - nur mit den besten Köpfen bestehen. [Das Finanzkonzept] erfordert von den Unternehmen Gemeinsinn, von den Bürgern Gemeinsinn und Initiative und von der Politik Gemeinsinn, Initiative und Mut zur Verantwortung. Wenn das deutsche Bildungssystem international wieder einen Spitzenplatz einnehmen soll, müssen alle mehr investieren. (DIPF/Orig./Ba.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/2 |