Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenDammasch, Frank (Hrsg.)
TitelLernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen.
Zum besseren Verstehen von Schülern, Lehrern, Eltern und Schule. 1. Aufl.
QuelleFrankfurt, Main: Brandes u. Apsel (2004), 382 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Psychotherapie und Psychoanalyse von Kindern und Jugendlichen. 7
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86099-797-1
SchlagwörterPädagogik; Schweigen; Affekt; Erinnerung; Gedächtnis; Kognitionspsychologie; Psychoanalyse; Kind; Spiel; Lehrer; Verhaltensauffälligkeit; Lernen; Lernmotivation; Lernprozess; Lernschwierigkeit; Unterricht; Neurobiologie; Sprache; Psychotherapie; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Lesenlernen; Schreiben; Berufsbild; Professionalität; Jugendlicher
AbstractNicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings erweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: