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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelExistenzgründungen mit Hochschulpatenten.
Gutachten über Gestaltungsmöglichkeiten von Hochschulen.
QuelleBonn: BMBF (2004), 81 S.
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ReiheBMBF publik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung; Selbstständigkeit; Rechtsgrundlage; Steuer; Unternehmen; Wirtschaft; Hochschule; Gutachten; Innovation; Deutschland
AbstractUnternehmensgründungen aus Universitäten und Fachhochschulen heraus, die auf einer Hochschulerfindung basieren, gelten als eine besonders effiziente und unterstützenswerte Form der Verwertung von Erfindungen und Patenten. Künftig sollen Forschungsergebnisse und Erfindungen aus den deutschen Hochschulen den Weg in die Anwendung und auf den Markt schneller und häufiger finden.... Hierzu wurde mit dem am 7. Februar 2002 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung des Gesetzes über Arbeitnehmererfindungen insbesondere § 42 ArbnErfG neu gefasst und das sogenannte Hochschullehrerprivileg abgeschafft. Die hierdurch für die Hochschulen weiter gefasste Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen Diensterfindungen in Anspruch nehmen zu können, eröffnet ihnen ein neues Betätigungsfeld. Vor diesem Hintergrund wurde... [die] Universität Dortmund mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beauftragt, ein Gutachten über die Gestaltungsmöglichkeiten für öffentliche Hochschulen im Bereich von Existenzgründungen mit Hochschulpatenten zu erstellen. Gegenstand der Betrachtung sind insbesondere mögliche Organisationsstrukturen zur Durchführung von Existenzgründungen einschließlich der steuerlichen und gesellschaftsrechtlichen Regelungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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