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Autor/inn/enNagel, Bernhard; Jaich, Roman
TitelBildungsfinanzierung in Deutschland.
Analyse und Gestaltungsvorschläge. 2., überarb. Aufl.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2004), 298 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8329-0913-3
SchlagwörterAustralien; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Berufsausbildung; Brandenburg; Bremen; Dänemark; Deutschland; Finanzierung; Großbritannien; Hamburg; Hessen; Investition; Kindertagesstätte; Niederlande; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Österreich; Privatisierung; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Schule; Schweiz; Studium; Thüringen; Hochschule; Saarland; Öffentliche Schule; Weiterbildung; Bildungsangebot; Bildungsinvestition; Bildungsangebot; Mecklenburg-Vorpommern; Kindertagesstätte; Schule; Schulsystem; Öffentliche Schule; Bildungsinvestition; Finanzierung; Investition; Privatisierung; Berufsausbildung; Duales Ausbildungssystem; Studium; Hochschule; Weiterbildung; Dezentralisierung; Öffentliche Trägerschaft; Australien; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Dänemark; Großbritannien; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niederlande; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Schweiz; Thüringen; Österreich
AbstractDie jahrelange Stagnation der bildungspolitischen Diskussion über Finanzierungsformen wurde erst durch die im internationalen Vergleich offenkundig werdende schlechte Qualität des deutschen Bildungssystems überwunden. Wie hoch ist der Finanzierungsbedarf der Bildungsbereiche und wer sollte in welcher Form an der Finanzierung beteiligt sein, sind die zentralen Fragestellungen dieser Untersuchung. Hierfür werden die bestehenden Finanzierungsstrukturen in den Bereichen Kindertagesstätten, allgemeinbildende Schulen, Berufsausbildung, Hochschulausbildung und Weiterbildung dargestellt und analysiert sowie Reformvorschläge formuliert. Zugrundegelegt wird hierbei die Erkenntnis, dass nicht die absoluten Aufwendungen für die Bildungsbereiche relevant sind. Entscheidend sind die Aufwendungen im Verhältnis zu den Erträgen. Dabei wird vom ökonomischen Minimumprinzip ausgegangen, d.h. es wird gefragt, wie viele Ressourcen ein Bildungsbereich benötigt, um ein aus gesamtgesellschaftlicher Sicht effizientes Bildungsniveau zu erreichen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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