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Autor/inRoloff, Juliane
InstitutionBundesinstitut für Bevölkerungsforschung
TitelDer Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand und Veränderungen des Gesundheitszustandes.
Ergebnisse des Lebenserwartungssurveys des BiB.
Gefälligkeitsübersetzung: Transition from working life to retirement and changes in health status. Results of the life expectancy survey of the Federal Institute for Population Research (BiB).
QuelleWiesbaden (2004), 106 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien zur Bevölkerungswissenschaft. 102e
BeigabenTabellen 48; grafische Darstellungen 18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0178-918X
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-330805
SchlagwörterSoziale Situation; Anpassung; Lebenserwartung; Lebenssinn; Deutschland; Lernen; Ruhestand; Lebenssinn; Soziale Situation; Anpassung; Determinante; Lebenserwartung; Pensionierung; Pensionierung; Lernen; Gesundheitszustand; Determinante; Ruhestand; Überalterung; Alter Mensch; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractSeit den späten 80er Jahren versucht man stärker die differentiellen Aspekte herauszuarbeiten, also zu zeigen, welche Personen unter welchen Bedingungen in der Pensionierung Gewinne oder Verluste erleben. Die vorliegende Analyse folgt diesem Trend anhand des Lebenserwartungssurveys, der (vorrangig) untersucht, inwieweit der Übergang vom zumeist recht langen Erwerbsleben in den Ruhestand zu Veränderungen in der subjektiven Bewertung des Gesundheitszustandes führt. Zudem gilt es zu klären, inwieweit Zusammenhänge zwischen der früheren Branchenzugehörigkeit, der beruflichen Stellung (Arbeiter, Angestellte, Beamte, Selbstständige) und der beruflichen Tätigkeit sowie zwischen früheren Arbeitsbelastungen (z.B. lange tägliche Arbeitszeiten, körperlich schwere Arbeit, hohe Verantwortung für Menschen u.a.m.) und dem Gesundheitszustand im Ruhestand gegeben sind.Die Untersuchung beabsichtig auch, den in der Öffentlichkeit noch vielfach anzutreffenden Versionen vom "Pensionierungsschock" oder gar "Pensionierungstod" entgegen zu treten. Die Studie zeigt insgesamt, dass der Übergang in den Ruhestand kein Ereignis für sich ist, sondern eine Veränderung im gesamten Lebenskontext mit einschneidenden Umgewichtungen in den äußeren Dispositionsspielräumen von Arbeit/Beruf/Familie und Privatheit, die auch erheblich geänderte Koordinationsleistungen gegenüber früher verlangen. Die Ergebnisse beruhen auf einer 1998 durchgeführten Wiederholungsbefragung bei Personen (Jahrgänge 1952 und früher), die bei der ersten Erhebung 1984/1986 am Erwerbsleben beteiligt waren (Erwerbstätige und Arbeitslose). (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 1998.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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