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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTölke, Angelika
InstitutionMax-Planck-Institut für Demografische Forschung
TitelDie Bedeutung von Herkunftsfamilie, Berufsbiografie und Partnerschaften für den Übergang zur Ehe und Vaterschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: The impact of family of origin, employment career, and relationships on the transition to marriage and fatherhood.
QuelleRostock (2004), 33 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMPIDR Working Paper. 2004-007
BeigabenTabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Herkunft; Ehe; Familie; Familiengründung; Heirat; Deutschland; Ehe; Eltern; Familie; Mann; Karriere; Soziale Herkunft; Familiengründung; Eltern; Erwerbsverlauf; Karriere; Mann; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder
Abstract"Das Ausmaß, zu dem ein schwieriger Verlauf der Erwerbspartizipation und der Berufskarriere bei Männern eine Heirat und den Übergang in die Vaterschaft beeinflussen, und inwieweit persönliche Erfahrungen in der Herkunftsfamilie und die eigene Partnerschaftsbiografie hierbei zusätzlich eine Rolle spielen, ist Gegenstand dieses Beitrags. Mit den Daten der dritten Welle des Familiensurvey, die im Jahr 2000 erhoben wurde, wird diese Frage für die alten Bundesländer Deutschlands untersucht. Unter schwierigen ökonomischen Umständen, hierzu gehören insbesondere Unterbrechungen der Erwerbsarbeit, Teilzeitarbeit und Selbständigkeit, verschieben Männer eine Heirat und Vaterschaft. Auch Erfahrungen, die in der Herkunftsfamilie gemacht wurden, spielen im Erwachsenenalter noch eine wichtige Rolle. Mit beiden Eltern und mit Geschwistern aufgewachsen zu sein, erhöht bei Männern deutlich die Wahrscheinlichkeit selbst eine Familie zu gründen." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000.

"This paper examines the extent to which a difficult entry into the labor market and insecurities during the working life affect men's decision to marry and to have their first child and how these effects hold true when characteristics of the family of origin and the respondents own relationship history are included. Data of the third 'Familiensurvey' of the German Youth Institute, conducted in the year 2000, are analyzed for men in Western Germany. Under difficult and/ or insecure circumstances men delay their start of a family. Being not employed, being self-employed or working part-time is in particular decisive. The composition of the family of origin still have an impact when men are grown up and when they decide about starting a family. Having siblings increases the propensity to marry and to start one's own family in particular whereas the loss of a parent by death decreases the probability." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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