Die Sozialisationsperspektive in der Jugendforschung.

Autor/inn/en	Hoffmann, Dagmar; Merkens, Hans
Titel	Die Sozialisationsperspektive in der Jugendforschung. Gefälligkeitsübersetzung: The socialization perspective in youth research.
Quelle	Aus: Jugendsoziologische Sozialisationstheorie. Impulse für die Jugendforschung. Weinheim: Juventa (2004) S. 7-15Verfügbarkeit
Reihe	Jugendforschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-1741-6
Schlagwörter	Forschungsmethode; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Jugendforschung; Interaktion; Lebenswelt; Sozialisation; Theorie; Handlungsorientierung; Forschungsmethode; Individualisierung; Jugendforschung; Forschungsgegenstand; Interaktion; Handlungsorientierung; Individualisierung; Forschungsgegenstand; Lebenswelt; Theorie; Jugendlicher
Abstract	Die Autoren geben eine Einleitung in den vorliegenden Sammelband, welcher der Frage nachgeht, inwieweit die klassischen und zeitgenössischen Sozialisationstheorien für aktuelle Forschungsbereiche der Jugendsoziologie (noch) brauchbar sind und ob Modifizierungen und Erweiterungen angemessen erscheinen. Neuere Ansätze zur Sozialisation gehen davon aus, dass das Individuum nicht nur sozialisiert wird, sondern dass es eigenaktiv handelt und sich die Handlungsfelder bzw. Institutionen aussucht, die es zur Verwirklichung seiner Ziele und für die individuelle Entwicklung für angemessen und brauchbar hält. Diese subjekt-handlungsorientierte oder auch interaktionistische Perspektive lässt die herkömmlichen Internalisierungskonzepte von Sozialisation von ihrer theoretischen Herangehensweise obsolet werden. Die Autoren skizzieren diesen Paradigmenwechsel und geben Ausblicke für die jugendsoziologische Sozialisationsforschung. (ICI2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2005_(CD)