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Autor/inBoehnke, Klaus
TitelWerden unsere Kinder wie wir?
Intergenerationale Wertetransmission und gesellschaftlicher Wertewandel. Zwei unverbundene soziologische Konzepte.
Gefälligkeitsübersetzung: Are our children becoming like us? Intergenerational value transmission and change in social values. Two unrelated sociological concepts.
QuelleAus: Jugendsoziologische Sozialisationstheorie. Impulse für die Jugendforschung. Weinheim: Juventa (2004) S. 109-127Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1741-6
SchlagwörterForschungsmethode; Methodologie; Transfer; Familie; Eltern; Kind; Wertewandel; Generationenverhältnis; Präferenz; Wert; Jugendlicher; Student; Deutschland; Sachsen
AbstractDer wissenschaftliche Diskurs über Werte hat sich in den letzten 25 Jahren mit zwei Prozessen beschäftigt, die kaum jemals gemeinsam betrachtet wurden: Wertewandel und Wertetransmission. Studien zum Wertewandel befassen sich mit einem gesellschaftlichen Prozess; Studien zur Wertetransmission fokussieren dagegen auf die Weitergabe von Werten in Institutionen, z.B. in der Familie oder am Arbeitsplatz. Obwohl beide Prozesse terminologisch ähnlich sind, befassen sich die meisten Arbeiten nur mit dem einen oder dem anderen Aspekt. Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, die Integration beider Forschungstraditionen zu verbessern, indem u.a. eine Auswertungstechnik vorgeschlagen wird, die es erlaubt, die innerfamiliale Wertetransmission im Kontext von Wertewandel sogar dann zu untersuchen, wenn es sich um so genannte "One-Shot-Studies" handelt, also Studien, die Daten nur zu einem bestimmten historischen Zeitpunkt sammeln. Es wird zunächst ein kurzer Überblick über vorhandene Untersuchungen in beiden Themenbereichen gegeben. Anschließend werden methodologische Probleme, welche entstehen können, wenn beide Felder unabhängig voneinander betrachtet werden, anhand einer kleinen Studie zu Wertepräferenzen von 98 Chemnitzer Studierenden und ihren Eltern verdeutlicht. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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