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Autor/inn/enBurzan, Nicole; Schimank, Uwe
TitelInklusionsprofile.
Überlegungen zu einer differenzierungstheoretischen 'Sozialstrukturanalyse'.
Gefälligkeitsübersetzung: Inclusion profiles. Reflections on a differentiation-theory-based 'analysis of social structure'.
QuelleAus: Differenzierung und soziale Ungleichheit. Die zwei Soziologien und ihre Verknüpfung. Frankfurt, Main: Humanities online (2004) S. 209-237Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934157-15-7
SchlagwörterChancengleichheit; Gesellschaft; Soziale Schließung; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Lebensstil; Chancengleichheit; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Sozialstruktur; Student; Systemtheorie; Soziale Situation; Lebensstil; Soziale Differenzierung; Risikogesellschaft; Soziale Schließung; Inklusion; Systemtheorie; Risikogesellschaft; Sozialer Status; Sozialstruktur; Exklusion; Soziale Differenzierung; Student; Luhmann, Niklas; Parsons, Talcott
AbstractEines der zentralen Themen der Soziologie sind immer schon die Lebenschancen und die Lebensführung der Mitglieder der modernen Gesellschaft gewesen. Die verbreitete soziologische Herangehensweise an diesen Zusammenhang von Lebenschancen und Lebensführung ist eine ungleichheitstheoretische. Aus dem evidenten Tatbestand sozialer Ungleichheit der individuellen Gesellschaftsmitglieder ergeben sich unterschiedliche Lebenschancen, denen wiederum verschiedenartige Muster der Lebensführung entsprechen. Die Autorin will mit dem Konzept des "Inklusionsprofils" der differenzierungstheoretischen Diskussion über Inklusion und Exklusion und der ungleichheitstheoretischen Perspektive einen anderen Ansatz gegenüberstellen. 350 Studierende der Fernuniversität Hagen wurden im Jahr 2000 hinsichtlich ihres Inklusionsprofils befragt. Das Konzept der Inklusionsprofile wird dann mit den verschiedenen ungleichheitstheoretischen Ansätzen verglichen. Abschließend wird die Frage erörtert, für welche gesellschaftlichen Phänomene Inklusionsprofile wichtige Erklärungsfaktoren darstellen könnten. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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