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Autor/inn/en | Bastelaer, Alo's Van; Vaguer, Christine |
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Titel | Arbeitszeiten. |
Quelle | (2004), S. 1-7; 313 KB
PDF als Volltext |
Reihe | Statistik kurz gefaßt. Bevölkerung und soziale Bedingungen. 07/2004 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 1024-4379 |
Schlagwörter | Arbeitszeitflexibilität; Arbeitszeitgestaltung; Lohn; Schichtarbeit; Niedrig Qualifizierter; Vollbeschäftigung; Wochenarbeitszeit; Arbeitszeit; Fachkraft; Hilfsarbeiter; Arbeitszeitkonto; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Überstunde; Europäische Union; Hoch Qualifizierter; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Luxemburg; Niederlande; Norwegen; Portugal; Schweden; Spanien |
Abstract | Die aufgeführten Ergebnisse der Stichprobenerhebung für nichtinstitutionelle Haushalte in 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union beruhen auf einer Ad-hoc-Befragung, die zusätzlich zur regelmäßigen Befragung durchgeführt wurde und beziehen sich auf das Frühjahr 2001. Erfasst werden erwerbstätige und nicht erwerbstätige Personen im Alter von 15 Jahren und darüber, die den Beschäftigungsgruppen der hoch qualifizierten Angestellten, der gering qualifizierten Angestellten, der qualifizierten Arbeiter und der Hilfsarbeiter zuzuordnen sind. Die grafischen Übersichten geben die Wochenarbeitszeit seit 1997, Überstunden, die Arbeit außerhalb der normalen Tageszeit, Arbeitszeitkonten, Arbeit auf Abruf, Schichtarbeit und Schichtarbeit im Zweischichtbetrieb in den einzelnen Mitgliedstaaten und in der EU insgesamt wieder. Dabei zeigt sich u.a., dass sich die Wochenarbeitszeit in der EU um eine halbe Stunde verringert hat und die der Frauen um zwei bis drei Stunden geringer ist als die der Männer. EU-weit unterliegt jeder fünfte Arbeitnehmer einer flexiblen Arbeitszeitregelung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2005_(CD) |