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Autor/inStraubhaar, Thomas
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelInternationalisierung der Arbeitsmärkte.
Rückwirkungen auf die Politik.
QuelleAus: Internationalisierung der Arbeitsmärkte. Nürnberg (2004) S. 359-374Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 282
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterLebensqualität; Unternehmen; Arbeitsmobilität; Informationswirtschaft; Globalisierung; Lebensqualität; Globalisierung; Konsum; Konsumverhalten; Standortwahl; Unternehmen; Arbeitskraft; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmobilität; Informationswirtschaft; Standortfaktor; Hoch Qualifizierter
Abstract"Eine Internationalisierungsstrategie wird zum einen nur erfolgreich sein, wenn sie es schafft, den Werte schaffenden High Potentials attraktive (Standort-)Voraussetzungen anzubieten - und zwar eher für die Einkommensverwendung als für die Einkommensentstehung. Anders als früher haben Fach- und Führungskräfte im Zeitalter der nahezu unendlichen funktionalen Mobilität die Möglichkeit der 'Standortarbitrage'. Standorte, die ein anderswo gebotenes Niveau nicht erreichen, werden durch Abwanderung 'bestraft', kostengünstige Standorte werden durch Zuwanderung 'belohnt'. Zuwanderung wird zu beidem: Ursache und Folge des Erfolgs eines Standorts oder einer Volkswirtschaft. Zum anderen sollte in einer 'gewichtslosen' Dienstleistungswirtschaft eine erfolgreiche Internationalisierungsstrategie nicht nur auf die Einkommensentstehungs-, sondern ebenso auf die Einkommensverwendung abzielen. Offenheit und Durchlässigkeit werden zu Schlüsselbegriffen. Gesellschaften, die offen sind für Neues und durchlässig für Neue dürften den immer rascher werdenden wirtschaftlichen und sozialen Strukturwandel einfacher bewältigen. In einer dynamischen Sicht wird die relative Attraktivität einer Volkswirtschaft und ihrer Gesellschaft davon abhängen, wie rasch und flexibel sie auf neue mikro- und makroökonomische Entwicklungen reagiert und ihre ordnungspolitischen, sozioökonomischen, politischen und institutionellen Rahmenbedingungen anzupassen in der Lage ist. Damit erhält die Ordnungspolitik des Staates, mit der die Grundregeln des Wirtschaftens definiert werden, eine zentrale Bedeutung. Offenheit - nicht nur für Güter, sondern vor allem auch für Menschen und neue Ideen - wird in der 'Weightless Service Economy' zum obersten Gebot." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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