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Autor/inn/enKrekel, Elisabeth M.; Ulrich, Joachim Gerd
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBedarfsperspektiven der Berufsbildungsforschung aus Sicht der Delphi-Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung.
QuelleAus: Stand und Perspektiven der Berufsbildungsforschung. Dokumentation des 5. Forums Berufsbildungsforschung 2003 an der Universität Oldenburg. Nürnberg (2004) S. 3-54; 582 KB
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ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 280; Beiträge zur Berufsbildungsforschung der AG BFN. 05
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterZukunftsperspektive; Bildungsforschung; Delphi-Methode; Expertenbefragung; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Berufsausbildung; Berufsschule; Gewerkschaft; Berufsbildung; Hochschule; Weiterbildung; Bildungsforschung; Privatwirtschaft; Bildungsverwaltung; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Industrie- und Handelskammer; Prognostik; Bildungsverwaltung; Privatwirtschaft; Berufsausbildung; Berufsbildung; Ausbildungsplatzförderung; Berufsschule; Forschungsstand; Hochschule; Weiterbildung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Prognostik; Gewerkschaft; Industrie- und Handelskammer; Institution; Bundesinstitut für Berufsbildung
Abstract"Delphi-Studien sind Expertenbefragungen, die in Deutschland bisher vor allem dazu dienten, zukünftige Entwicklungen der technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung abzuschätzen. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) nutzte erstmalig den Delphi-Ansatz, um die Forschungs- und Entwicklungserfordernisse in der beruflichen Aus- und Weiterbildung zu eruieren. An der 2001 bis 2002 durchgeführten Studie nahmen rund 800 Fachleute teil. Der Beitrag behandelt methodische Fragen und stellt Forschungserfordernisse aus der Perspektive unterschiedlicher Expertengruppen aus Betrieben, Schulen, Kammern, Gewerkschaften, Hochschulen und staatlichen Bildungsverwaltungen vor. Statistische Analysen zeigen, dass die jeweilige institutionelle Herkunft in starkem Maße die Urteile der Fachleute determiniert. Geschlecht, Alter, beruflicher Status und die spezifischen Arbeitsanforderungen treten demgegenüber zurück. Gleichwohl lassen sich in variierendem Maße Verwandtschaftsgrade zwischen den Einstellungen der verschiedenen Gruppen ermitteln. Nahezu alle Fachleute plädieren angesichts des jüngsten Einbruchs des Ausbildungsplatzangebotes dafür, verstärkt Forschungsanstrengungen auf die Frage zu konzentrieren, wie die Ausbildungsbeteiligung von kleinen und mittelständischen Unernehmen in neuen, anspruchsvollen Berufen gesteigert werden kann. " Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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