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Autor/inDostal, Werner
TitelBerufs- und Branchenstrukturen im IT-Bereich.
QuelleAus: Qualifizierungserfordernisse durchdie Informatisierung der Arbeitswelt. Bielefeld: Bertelsmann (2004) S. 27-49Verfügbarkeit 
ReiheQualifikationen erkennen - Berufe gestalten. 10
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-3118-X
SchlagwörterArbeitswelt; Beruf; Berufsbezeichnung; Strukturwandel; Tätigkeitsmerkmal; Entwicklung; Berufsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Branche; Informationswirtschaft; Arbeitswelt; Technologische Entwicklung; Branche; Strukturwandel; Beschäftigungsentwicklung; Beruf; Berufsbezeichnung; Berufsstruktur; Tätigkeitsmerkmal; Informationstechnischer Beruf; Informationswirtschaft; Entwicklung
Abstract"Der Autor beschreibt, wie sich die Verbreitung der IK-Technologien auf die Berufe- bzw. Branchen, die sich mit der Produktion, dem Vertrieb, der Installation, der Wartung und dem Betrieb dieser Technologien beschäftigen, auswirkt. So ist die Abgrenzung der IT-Berufe noch sehr schwierig, da wegen der geringen Tradition der Berufsgruppe, wegen der vielfältigen Qualifizierungswege und der meist wenig differenzierten Arbeitsteilung und Spezialisierung die Zuordnungen mehrdeutig unscharf und im Zeitablauf variabel sind. Eine Konsolidierung der Tätigkeitsbezeichnungen im IT-Bereich ist bis heute noch nicht erkennbar, Bis zum Jahr 2001 gab es ein starkes Wachstum an sozialversicherungspflichtig beschäftigten Computerfachleuten, das sich danach aber deutlich abgeschwächt hat. Bisher hat es auf dem Arbeitsmarkt für IT-Berufe ständig Engpässe gegeben, ein Überfluss an Fachleuten war nie erkennbar. Da die Erstausbildung in den IT-Berufen und in der Informatik lange Jahre nur mit geringer Kapazität angeboten wurde, sind die meisten heute tätigen IT-Fachleute als Quereinsteiger in diese Berufe gelangt. Begünstigt waren insbesondere Hochschulabsolventen. Die Arbeitsmarktbilanz hat sich einerseits durch den scharfen Bedarfsrückgang, andererseits durch die Ausweitung der Dualen Ausbildung und einer unverändert weiterlaufenden Fortbildung und Umschulung entspannt. Es sind aber dennoch Anstrengungen nötig, um den Bedarf auch qualitativ decken zu können. Dazu ist es besonders wichtig, geeignete Berufswähler für IT-Berufe zu motivieren. Die Bereitschaft, sich für diese Berufe bereits in der Erstausbildung zu qualifizieren und von Anfang an in diesen Berufen tätig zu werden, ist in Deutschland nicht ausreichend und muss weiter gefördert werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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