Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Grunwald, Klaus (Hrsg.); Thiersch, Hans (Hrsg.) |
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Titel | Praxis lebensweltorientierter sozialer Arbeit. Handlungszugaenge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. |
Quelle | Weinheim: Juventa-Verl. (2004), 495 S. |
Zusatzinformation | Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7799-1524-3 |
Schlagwörter | Sozialpsychiatrie; Diagnose; Beratung; Diagnose; Erziehungshilfe; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Lebenswelt; Sozialpädagogik; Sozialpsychiatrie; Theorie; Wohnen; Frühförderung; Schulsozialarbeit; Soziales Engagement; Jugendsozialarbeit; Sammelwerk; Erziehungshilfe; Frühförderung; Beratung; Schulsozialarbeit; Wohnen; Soziales Engagement; Kulturelle Bildung; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Mädchenarbeit; Jugendhilfe; Drogenhilfe; Jugendsozialarbeit; Soziale Arbeit; Lebenswelt; Qualitätsentwicklung; Sammelwerk; Theorie |
Abstract | Das Konzept Lebensweltorientierte Soziale Arbeit zielt darauf, Menschen in ihren Verhaeltnissen, in ihren Ressourcen, ihren vorenthaltenen Partizipationschancen und ihren Schwierigkeiten des Alltags zu sehen. Damit versucht es, die Menschen im Medium ihrer erlebten, erfahrenen Deutungs- und Handlungsmuster durch Unterstuetzung, Provokation und Arbeit an Alternativen zu besseren Verhaeltnissen und tragfaehigeren Kompetenzen zu verhelfen. Lebensweltorientiertes sozialpaedagogisches Agieren bezieht sich auf die Komplexitaet widerspruechlicher und offener Lebenssituationen der AdressatInnen und agiert in der Verantwortlichkeit eines transparenten und reflektierten Handelns. Im vorliegenden Handbuch wird das Muster eines sozialpaedagogischen Handelns im Zeichen strukturierter Offenheit als Zusammenspiel von situativer Sensibilitaet und allgemeinen methodischen Maximen an unterschiedlichen Fallskizzen verdeutlicht und konkretisiert: fuer unterschiedliche methodische Aufgaben, z.B. fuer Fallarbeit, Beratung, Planung und Organisation; fuer verschiedene Arbeitsfelder, z.B. fuer Erziehungshilfen, Jugendberufshilfe, Migrations- oder Gesundheitsarbeit u.a.; fuer praxisrelevante Querschnittsaufgaben, z. B. fuer geschlechtsspezifische Fragen, fuer Fragen zur biographischen Orientierung oder fuer Fragen der Milieubildung, der Organisationsgestaltung und Qualitaetssicherung. (DJI/Sd). |
Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
Update | 2005_(CD) |