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Autor/inSeifert, Anja
TitelKoerper, Maschine, Tod.
Zur symbolischen Artikulation in Kunst und Jugendkultur des 20. Jahrhunderts.
QuelleWiesbaden: VS Verlag fuer Sozialwissenschaften (2004), 401 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Jugendforschung. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8100-4164-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Jugendsoziologie; Technokultur; Maschine; Tod; Jugendkultur; Kunst; Jugendsoziologie; Techno; Körper (Biol); Kunst; Techno; Maschine; Tod; Jugendkultur
AbstractGegenstand dieser interdisziplinaer ausgerichteten Studie zur Jugendkulturforschung ist die kuenstlerische Avantgarde und die Jugendkultur im 20. Jahrhundert. Die zentrale Fragestellung von Anja Seifert lautet, wie sich im 20. Jahrhundert die Leitmotive Koerper, Maschine und Tod in der symbolischen Artikulation der Kunst und in der hier beispielhaft gewaehlten Jugendkultur des Techno entfalten, in einer Jugendkultur, die oberflaechlich betrachtet, vielen als dumpfe, eintoenige und tote Maschinenmusik erscheint. Es geht um eine Vergleichbarkeit von Avantgardekultur und Jugendkultur in Bezug auf deren aesthetische Provokation sowie auf einer tieferen Deutungsebene um die analoge symbolische Beschaeftigung mit dem Triebhaften, dem Unbewussten, dem Leib. Die Autorin ueberprueft die Praesumtion, dass Koerper, Maschine und Tod die bestimmenden Motive im 20. Jahrhundert darstellen und ihnen in der Moderne und Postmoderne eine grosse kulturelle Bedeutung zukommen. Diese Arbeit gliedert sich in vier Teile. Der Teil A setzt mit dem Subjekt im Kontext von Koerper, Maschine und Tod genauer auseinander. Im zweiten und dritten Abschnitt der Arbeit werden ausgehend von den Futuristen bis zur Techno-Culture die Motive kuensterlischer Avantgarde und Jugendkultur im 20. Jahrhundert untersucht. Im Teil B erfolgt eine fokussierte Stilanalyse der futuristischen, dadaistischen, surrealistischen und lettristischen bzw. situationistischen Bewegungen. Der Teil C umfasst die differenzierte Stilanalyse der Techno-Culture unter Rueckbezug auf die Geschichte der Jugendkultur nach dem Zweiten Weltkrieg und einer Analogienbildung zur historischen Kulturavantgarde des 20. Jahrhunderts. In ihrem Fazit und Ausblick (Teil D) fuehrt die Verfasserin die Analysestraenge zusammen und bewertet sie. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005_(CD)
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