Die Zukunft des Humankapitals in Sachsen. Gegenüberstellung von Angebot und Bedarf an Hochschulabsolventen und Hochschulabsolventinnen im Freistaat Sachsen bis zum Jahr 2020.

Autor/inn/en	Frohwieser, Dana; Lenz, Karl; Weißhuhn, Gernot; Wolter, Andrä
Institution	Technische Universität Dresden
Titel	Die Zukunft des Humankapitals in Sachsen. Gegenüberstellung von Angebot und Bedarf an Hochschulabsolventen und Hochschulabsolventinnen im Freistaat Sachsen bis zum Jahr 2020.
Quelle	Dresden (2004), 158 KB, 33 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Dresdner Studien zur Bildungs- und Hochschulplanung. 4
Beigaben	Abbildungen 21; Literaturangaben 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-86005-423-6
Schlagwörter	Statistik; Akademiker; Bedarf; Prognose; Hochschulabsolvent; Sachsen
Abstract	Nach der vorgenommenen vergleichenden Gegenüberstellung der Ergebnisse aus der Angebots- und Bedarfsprojektion akademisch qualifizierter Arbeitskräfte für den Freistaat Sachsen im Zeitraum bis 2020 zeichnet sich langfristig - das heißt insbesondere für die Zeit nach 2015 - ein zum Teil dramatischer Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften in Sachsen ab. Dieser Mangel lässt sich mit wenigen Ausnahmen - primär im Bereich der Geistes- und Kulturwissenschaften, ausgenommen die Lehramtsstudiengänge in diesen Fächergruppen - in nahezu allen Studienrichtungen bzw. Beschäftigungsfeldern beobachten, fällt aber im Umfang zwischen den einzelnen Fachrichtungen unterschiedlich aus. Der Mangel betrifft vor allem AbsolventInnen universitärer Studiengänge, im Fachhochschulbereich deutet sich eher ein Angebotsüberschuss an (mit Ausnahme der Ingenieure). Gliederung: 1. Ziel und Methode. - 2. Ergebnisse der Gegenüberstellung von Bedarf und Angebot (2.1 Gesamtangebot und Gesamtbedarf. - 2.2 Fachspezifisch differenzierter Angebots-Bedarfs-Abgleich. - 2.3 Methodische Besonderheiten der Lehrerbedarfsschätzung. - 2.4 Zeitlich differenzierter Abgleich von Angebot und Bedarf). - 3 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001-2020. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2005_(CD)