Georg Picht und die Schule Birklehof in der Nachkriegszeit (1946 - 1955). Vorbereitungstext für das Treffen der Altbirklehofer der Nachkriegsgeneration vom 19. bis 22. Mai 2004.

Autor/in	Löwe, Teresa
Titel	Georg Picht und die Schule Birklehof in der Nachkriegszeit (1946 - 1955). Vorbereitungstext für das Treffen der Altbirklehofer der Nachkriegsgeneration vom 19. bis 22. Mai 2004.
Quelle	Berlin: T. Löwe (2004), 52 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 50-52
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
URN	urn:nbn:de:0111-opus-26754
Schlagwörter	Reformpädagogik; Erziehungsprinzip; Bildungsgeschichte; Schulpolitik; Schule; Schulgeschichte; Schulorganisation; Schülermitwirkung; Schüler; Geschichte (Histor); 20. Jahrhundert; Herkunft; Landerziehungsheim; Picht, Georg; Baden-Württemberg; Hinterzarten
Abstract	Im Mittelpunkt dieser Darstellung steht nicht das Leben auf dem Birklehof in der Nachkriegszeit, sondern der Leiter der Schule Birklehof Georg Picht, der sie am 6. Januar 1946 wiedereröffnete, bis Ende 1955 leitete und ihr in den folgenden Jahren im Verein Schule Birklehof e. V., dem Träger der Schule, vorstand. [Die Autorin geht] zwei Fragen nach: 1. Von welcher Idee einer Schule ließ Picht sich leiten, als er den Birklehof wiedereröffnete? Die Stichwörter lauten christliche Schule (Kap. I), Landerziehungsheim (Kap. II) und humanistisches Gymnasium (Kap. IV.1). 2. Was tat Picht, um diese Idee zu verwirklichen? (Kap. IV.2-3, VI, VII.3) Die übrigen Kapitel wenden sich konkret der Geschichte der Schule zu und geben einen Einblick in das Schulleben (Kap. III), in den Prozess der Neuordnung der Verwaltungsstrukturen und Eigentumsverhältnisse (Kap. V) sowie in die Probleme bei der Suche nach einem Nachfolger für Georg Picht (Kap. VIII). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	2005_(CD)