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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAufenanger, Stefan
TitelDie Bedeutung der Familie für die Entwicklung der Medienkompetenz von Kindern.
Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of the family for the development of children's media skills.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung, 15 (2003) 2, S. 146-153
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-2940; 2196-2154
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-282926
SchlagwörterErziehung; Affektivität; Kognition; Kognitive Kompetenz; Verhalten; Soziale Entwicklung; Familie; Fernsehen; Medien; Medienkompetenz; Kind; Soziale Kompetenz; Stress; Orientierung; Ethische Erziehung; Konsum; Freizeitgestaltung; Handlungsspielraum
AbstractDer Aufsatz orientiert sich an der Frage, welche Erziehungskompetenzen Familien heute angesichts der Vielfalt an Medien und Medieninhalten sowie der Gewalt in den Medien benötigen und wie diese vermittelt werden können. In diesem Zusammenhang widmet sich der Autor den unterschiedlichen Aspekten der Medienkompetenz und beleuchtet Problemzonen des Umgangs mit Medien in den Familien. Der Medienkompetenzbegriff umfasst neben der technischen Handhabung von Medien auch allgemeinere Fähigkeiten und zwar die (1) kognitive, (2) moralische, (3) soziale, (4) affektive, (5) ästhetische und (6) die Handlungsdimension. Diese sechs Dimensionen werden in ihrem Zusammenhang gesehen und dürfen nicht einzeln dominieren. Die Entwicklung der Medienkompetenz ist als ein Prozess zu betrachten, der von einfachen zu komplex-anspruchsvollen Fähigkeiten und Fertigkeiten voranschreitet. Bei einer Untersuchung der einzelnen Dimensionen lassen sich unterschiedliche soziale Entwicklungsbedingungen herausarbeiten. Mittels diesen wissenschaftlichen Instrumentariums setzt sich der Autor mit den zu beobachtenden Problemzonen bei der Entwicklung von Medienkompetenz in Familien auseinander. Hier werden vier familienbezogene Problemfelder genannt und mögliche (medien)pädagogische Interventionen skizziert: (1) Maßlosigkeit durch Orientierungslosigkeit im Umgang mit dem Fernsehen, (2) Überfunktionalisierung des Fernsehens für das Familiensystem, (3) problematischer Umgang mit Freizeit in der Familie sowie (4) Umgang mit Stresssituationen in Familien. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/2
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