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Autor/inArnold, Eva
TitelAbsolventenstudien zur Unterstützung von Studienreformprojekten: wie lässt sich der Nutzen steigern?
Gefälligkeitsübersetzung: Graduate studies to support study reform projects: how can the advantages be increased?
QuelleIn: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 26 (2003) 4, S. 415-428
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-3464
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-38133
SchlagwörterEvaluation; Modellversuch; Reformpolitik; Qualitätskontrolle; Studium; Hochschulpolitik; Studienerfolg; Studienverlauf; Qualitätssicherung
AbstractIm Jahr 1988 empfahl die Westdeutsche Rektorenkonferenz den Hochschulen, zur Evaluation von Studium und Lehre auch Absolventenbefragungen durchzuführen. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, wie die existierenden Absolventenstudien für Studienreformprojekte nutzbar gemacht werden können. Absolventenstudien werden im Hochschulbereich in der Regel von den Einrichtungen initiiert, deren Ehemalige befragt werden: von Instituten, Fachbereichen/Fakultäten oder Hochschulen. Die Autorin vertritt die Ansicht, dass sich der Nutzen von Absolventenstudien steigern ließe, wenn bereits im Vorfeld Erwartungen geklärt und die Erhebungen konsequent in den Ablauf von Studienreformprojekten integriert würden. Die Ergebnisse der Studien verdeutlichen insgesamt, dass Absolventenbefragungen zur Unterstützung von Studienreformvorhaben sinnvoll sind, da sie die Verantwortlichen mit wertvollen Informationen versorgen, die ansonsten nicht zugänglich sind. Besonders die berufsqualifizierende Funktion von Studienangeboten lässt sich nur auf der Grundlage der Rückmeldungen von Absolventen verlässlich einschätzen. Damit die Befunde optimal genutzt werden, sollten Absolventenbefragungen in den Projektablauf von Reformvorhaben integriert und mit den Verantwortlichen intensiv vorbereitet und ausgewertet werden. Sind nur einzelne Personen oder kleine Gruppen beteiligt, die durch 'Selbstbeauftragung' tätig werden, bleiben die Ergebnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne Wirkung. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/1
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