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Autor/inKracke, Bärbel
TitelErwachsen werden. Ein bio-psycho-sozialer Blick auf die Entwicklung männlicher Jugendlicher.
QuelleIn: Diskurs : Studien zu Kindheit, Jugend, Familie und Gesellschaft, 13 (2003) 3, S. 10-17
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0937-9614
URNurn:nbn:de:0111-opus-86783
SchlagwörterEntwicklungsphase; Psychosoziale Entwicklung; Jugendforschung; Junge; Körperliche Entwicklung; Pubertät; Junge; Pubertät; Entwicklungsphase; Psychosoziale Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Jugendforschung; Männlicher Jugendlicher
AbstractDie entwicklungspsychologische Jugendforschung der letzten vier Jahrzehnte hat sich ausführlich mit dem Erleben und Verhalten von Jugendlichen in unterschiedlichen Entwicklungskontexten während des Übergangs von der Kindheit zur Jugendphase und zum Erwachsenenalter beschäftigt. Bislang ist jedoch unter den Bedingungen, die zur erheblichen Divergenz dieser psycho-sozialen Entwicklung beitragen können, die psychologische Bedeutung dieser pubertären Entwicklungsprozesse zu wenig beachtet worden. An diesem Defizit setzt der vorliegende Beitrag an. Nach einem kurzen Überblick über die wesentlichen körperlichen Veränderungen bei pubertierenden Jungen und der Erörterung einiger zentraler Fragen, die deren Erfassung mittels empirischer Studien betreffen, werden ausgewählte Befunde aus deutschen und internationalen Studien vorgestellt, die die psycho-sozialen Konsequenzen der relativen Beschleunigung der pubertären Entwicklung von Jungen im Kontext ihrer Peers betonen. Dabei zeigt sich, dass dieses Entwicklungstempo für das subjektive Erleben der Jugendphase und das darauf aufbauende Verhalten ausgesprochen wichtig ist. Abschließend werden einige Implikationen diskutiert, die daraus für die Jugendforschung, die Jugendarbeit sowie einschlägige Kriseninterventionsprogramme für männliche Jugendliche abzuleiten sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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