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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNeumann-Braun, Klaus
TitelJugendliche und ihre Peer-Group-Kommunikationen.
Einführung in den Themenschwerpunkt.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents and their peer group communications. Introduction to the key topic.
QuelleIn: Jahrbuch Jugendforschung, 3 (2003), S. 15-24Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISBN3-8100-3721-4
SchlagwörterForschungsmethode; Gruppenbildung; Identitätsbildung; Interpersonale Kommunikation; Sozialisation; Medien; Peer Group; Forschungsstand; Jugendkultur; Sozialer Prozess; Jugendlicher; Deutschland
AbstractJugendliche verhandeln in Peer-Groups spezifische Werte und Normen, sie bilden hier Handlungsorientierungen aus und entwerfen ihre Identitätsprofile. Wie dies im Einzelnen geschieht und wie sich solche Gruppen und Szenen konkret herausbilden, wie sie sich aufrechterhalten und welche Prozesse in ihnen ablaufen, ist trotz ihrer hohen sozialisatorischen Bedeutung nach wie vor kein Gegenstand systematischer, mikrosoziologischer Forschung. Die vorhandenen Studien, die sich dem Problem jugendlicher Vergemeinschaftung in nicht institutionalisierten Gruppen und Settings widmen, wenden sich erstens aus theoretischer Perspektive den medienvermittelten jugendkulturellen Stilen zu. Sie verwenden zweitens vorrangig rekonstruktive Daten und sind demzufolge in ihrer Reichweite mesotheoretisch ausgerichtet. Drittens können sie sich quer zu Fragestellungen der prozessualen Szenekonstitution bewegen und betrachten dementsprechend nur einzelne Aspekte der Kommunikation in und von Peer-Groups. Die vorliegende Einführung in den Themenschwerpunkt enthält eine nähere Erläuterung dieser drei Forschungsansätze und gibt einen kurzen Überblick über die nachfolgenden Beiträge, welche die Prozesshaftigkeit und Konstitutionslogik jugendlicher Peer-Groups aus unterschiedlichen Blickwinkeln untersuchen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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