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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: beschreibend. "Der beruflichen Weiterbildung wird bildungspolitisch eine strategische Rolle in der Bewaeltigung der durch den technischen und wirtschaftlichen Wandel ausgeloesten Anpassungsprozesse in den Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt zugewiesen. In der bildungspolitischen Diskussion wird vielfach die Notwendigkeit einer regelmaessigen Teilnahme aller Erwerbstaetigen an beruflicher Weiterbildung betont. Eine Auswertung der BIBB/IAB-Erhebungen 1979 und 1985/86 ergab, dass der technische Innovationsprozess als ein zentraler Ausloeser beruflicher Weiterbildung anzusehen ist. Traditionelle Benachteiligungen von bestimmten Personengruppen im Zugang zu systematischen Weiterbildungsmassnahmen bestehen jedoch weiterhin und scheinen sich sogar zu verstaerken. Deutlich wird ferner, dass Weiterbildung fuer die Arbeitnehmer zwar eine unabdingbare Voraussetzung ist, um Beschaeftigungsrisiken im Zusammenhang mit dem sich veraendernden Qualifikationsbedarf im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt entgegenzuwirken. Die Weiterbildung stoesst dabei aber rasch auf ihre Grenzen, wenn im Betrieb bzw. auf dem Arbeitsmarkt die geeigneten Arbeitsplaetze fehlen." (Autorenreferat).
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Standortunabhängige Dienste
Koch, Richard: Strukturenentwicklung in der beruflichen Weiterbildung und technischer Wandel. 1988.
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