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Autor/inn/enKlös, Hans-Peter; Plünnecke, Axel
TitelHuman capital formation in Germany.
An untapped potential.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Herausbildung des Humankapitals in Deutschland. ein brachliegendes Potenzial.
QuelleIn: CESifo DICE report, 1 (2003) 4, S. 39-45; 337 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1612-0663; 1613-6373
SchlagwörterBildungsniveau; Bildungssystem; Bildungsertrag; Grundschule; Sekundarbereich; Schulleistung; Humankapital; Bruttoinlandsprodukt; Investition; Produktionsfaktor; Wirtschaftswachstum; Berufsbildungssystem; Hochschulsystem; Internationaler Vergleich; Effizienz; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Deutschland
AbstractIm letzten Jahrzehnt hat Deutschland deutlich an Boden verloren, sowohl was die Leistungsfähigkeit seines Bildungs- und Erziehungswesens, als auch was die Mobilisierung der Ressource Humankapital angeht. IALS, TIMSS, PISA, PIRLS und IGLU sind Akronyme für die unterdurchschnittlichen Leistungen des deutschen Schul- und Bildungswesens. Eine neuere OECD-Studie (2003) liefert darüber hinaus alarmierende Hinweise für fehlende Investitionen in die Herausbildung von Humankapital. Deutschland ist das einzige größere OECD-Land, dass nicht auf die Ressource Humankapital zur Erreichung wirtschaftlichen Wachstums zurückgreift. Der Beitrag behandelt die Themen und Fragen, die mit der Herausbildung von Humankapital zusammenhängen, unter spezifisch deutschen Aspekten: Welche Beziehung besteht zwischen der Investition in Humankapital und wirtschaftlichem Wachstum? Welches sind die treibenden Faktoren für ein leistungsfähiges Bildungswesen? Wie stellt sich die Situation der Hochschulausbildung in Deutschland dar? Welche Rolle spielt die berufliche Bildung? Welche Schlussfolgerungen sind aus dem internationalen Leistungsvergleich der Bildungssysteme zu ziehen? Der Beitrag geht dabei von einem explizit ökonomischen Ansatz aus, der Bildung und Ausbildung als Produktionsfaktoren definiert. Sie sind Investitionen, die sich auszahlen müssen und sollten nicht unter rein gesellschaftlichen Aspekten betrachtet werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2001. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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