Raumhandelsmodelle. Konzeption und Ausgestaltung monetärer Anreizsysteme.

Autor/inn/en	Ritter, Stephan; Weidner-Russell, Brigitte
Institution	Hochschul-Informations-System GmbH
Titel	Raumhandelsmodelle. Konzeption und Ausgestaltung monetärer Anreizsysteme.
Quelle	In: Kurzinformation / HIS, Hochschul-Informations-System. B, Bau und Technik, (2003) 4, 396 KB, 29 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 7; Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-816X; 1611-2091
Schlagwörter	Baden-Württemberg; Deutschland; Dresden; Hannover; Heidelberg; Modell; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Planung; Raumordnung; Sachsen; Analyse; Hochschulfinanzierung; Sanktion; Miete; Raumbedarf; Planung; Nutzfläche; Immobilienmanagement; Raumbedarf; Sanktion; Raumordnung; Miete; Immobilienmanagement; Hochschulfinanzierung; Analyse; Flächenmanagement; Liegenschaft; Materieller Anreiz; Modell; Nutzfläche; Baden-Württemberg; Deutschland; Dresden; Hannover; Heidelberg; Münster (Westf); Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Sachsen
Abstract	Monetäre Anreizmodelle werden seit einigen Jahren als neues Verfahren des hochschulinternen Flächenmanagements diskutiert. Diese sollen eingesetzt werden, einerseits um die Kostenträchtigkeit der Raumnutzung spürbar werden zu lassen und andererseits die wirtschaftliche Flächennutzung und konkret die Abgabe von Räumen attraktiv zu machen. Der Bericht soll Informationen zu möglichen Modelltypen, deren Funktionsweise, Aufbau und Entwicklung, sowie deren Anwendung in der Praxis vermitteln. Es werden die Modelltypen "Sanktionsmodell" und "Mieter-Vermieter-Modell" dargestellt und monetäre Anreizmodelle vorgestellt, die von Hochschulen bereits eingeführt wurden (TU Dresden, Universität Hannover, Universität Heidelberg, Fachhochschule Münster). An den Schluss des Berichtes werden Überlegungen gestellt, wie HIS einen eigenen konstruktiven Beitrag zum Thema hochschulinterne monetäre Anreizmodelle leisten kann. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2005_(CD)