Ethik als aktive Toleranz - am Beispiel der Sondererziehung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Trefferliste

Autor/in	Gillis-Carlebach, Miriam
Titel	Ethik als aktive Toleranz - am Beispiel der Sondererziehung.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 57 (2003) 6, S. 713-733Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Begriff; Kind; Schüler; Aktivität; Geschichte (Histor); Ethik; Menschenbild; Toleranz; Bibel; Christliche Religion; Behinderung; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderschule; Benachteiligtes Kind
Abstract	In diesem Beitrag nähert sich die Autorin dem Begriff der Toleranz auf Grund des von Siefer vorgeschlagenen analytischen Ansatzes (Toleranz als: 1. notwendige Tugend, 2. gefährdete Tugend, 3. gefährliche Tugend). Sie ist sich dabei der "Problematik einer Grenzziehung zwischen Toleranz und Indifferenz einerseits und der Auffassung der Toleranz als Verantwortung, für die es andererseits die Grenze zur Einmischung zu ziehen gilt, durchaus bewusst. ... Im Beitrag soll... den scheinbaren oder tatsächlichen Widersprüchen nachgegangen und ein neuer Toleranzbegriff entwickelt werden: der Begriff einer sich auf die Ethik stützenden aktiven Toleranz. Diese Art von Toleranz soll... an einer besonderen Gruppe demonstriert werden: an Kindern aus armen Familien in der Sondererziehung. Die Autorin äußert sich dabei zu den folgenden Aspekten: 1. Aus den alten Quellen (Altes Testament), 2. Was ist "Sondererziehung"?, 3. Aufgaben und Ziele der Sondererziehung, 4. Die erweiterte Sicht, 5. Der ethische Ansatz der Sondererziehung, 6. Ethische Betrachtungen, 7. Ethik versus Fachberuf (profession), 8. Ethik und die Definition "Person" (Mensch), 9. Die doppelseitige Schau: Gottes Ebenbild und Menschengestalt, 10. Schlusswort - Ethik und aktive Toleranz. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)

Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen

Standortgebundene Dienste:

Wählen Sie eine Institution, um dort die Verfügbarkeit zu prüfen:

bitte warten

Standortunabhängige Dienste

Trefferlisten Einstellungen

Dateien exportieren oder versenden

Markieren Sie in der Trefferlisteliste die Einträge, deren Nachweise Sie exportieren wollen. Im Bereich "Exportieren" wählen Sie in der Auswahlliste "System/Format wählen" eines der Exportformate bzw. -systeme. Wollen Sie die gewählten Nachweise direkt in Ihre Literaturverwaltung importieren, so wählen Sie das entsprechende System aus und drücken den Schalter "exportieren". Die weiteren Schritte sind abhängig von der installierten Software. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie, zusammen mit den einzelnen Formatbeschreibungen auf unserer Hilfeseite.
Die Formate können Sie auf Ihrem Rechner als Textdatei abspeichern.
Alle Formate können zusätzlich auch als Datei an eine beliebige E-Mailadresse versendet werden. Gehen Sie vor wie beim normalen Export. Tragen Sie zusätzlich die E-Mailadresse ein und aktivieren Sie den Schalter "versenden". Der Versand der Datei erfolgt mit der passenden Dateiextension im Dateinamen. Achten Sie auf die korrekte Eingabe Ihrer Mailadresse, um den Verlust Ihrer Rechercheergebnisse zu vermeiden.
Das Fachportal Pädagogik unterstützt die Übernahme bibliografischer Daten in andere Systeme durch Einbettung so genannter COinS in den HTML-Quellcode. Sie erkennen die Möglichkeit der Übernahme durch eine Meldung Ihres Browsers.

Exportieren der Dateien:

System / Format wählen

Versenden der Dateien:

E-Mail-Adresse

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite:

Zum Seitenanfang