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Autor/inn/enHahlweg, Kurt; Kessemeier, Yvonne
TitelErwiderung auf kritische Stellungnahmen zum "Positiven Erziehungsprogramm" Triple P.
QuelleIn: Beratung aktuell, 4 (2003) 3, S. 158-177Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1439-5916
SchlagwörterErziehungsstil; Fertigkeit; Primäre Prävention; Eltern; Fertigkeit; Theorie; Therapie; Prävention; Erziehungsstil; Ergebnis; Eltern; Kind-Eltern-Beziehung; Therapie; Elterntraining; Ergebnis; Prävention; Theorie
AbstractIn Fachkreisen und einigen Medien wird gelegentlich Kritik an dem "Positiven Erziehungsprogramm Triple P" geäußert. Darauf eingehend werden zunächst wissenschaftliche Aspekte erläutert, die bei Präventionsprojekten beachtet werden sollten. Dabei werden Überlegungen zur Notwendigkeit von Prävention, den theoretischen Grundlagen, der Wirksamkeit und zur nationalen und internationalen Verbreitung von Präventionsansätzen angeführt. Es wird darauf hingewiesen, dass nur wenige Ansätze sich einer evidenzorientierten Überprüfung unterzogen haben. Dagegen basiert Triple P als verhaltenstherapeutisch orientiertes Programm auf eindeutig spezifizierten theoretischen Grundlagen und empirischen Ergebnissen. Schließlich wird zur Kritik an den Inhalten, Wertvorstellungen und dem Menschenbild des Triple-P-Ansatzes Stellung genommen. Ziel von Triple P ist es, Eltern bei der Erziehung zu unterstützen und den Umgang mit schwierigen Erziehungssituationen zu erleichtern. Eltern sollen Anregungen und Hilfe bekommen, ihre eigenen Erziehungsziele zu erreichen und ihren Kindern zu einer positiven Entwicklung zu verhelfen. Neben konkreten Anregungen, wie man Kinder fördern und eine positive Eltern-Kind-Beziehung gestalten kann, schlägt Triple P ein Kontinuum an Strategien zum positiven Umgang mit Problemverhalten vor, die jeweils aufeinander aufbauen. Durch konkrete Verhaltensanweisungen und Tipps wird sichergestellt, dass Eltern die Strategien richtig einsetzen und keine negativen Konsequenzen für die Kinder entstehen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2005_(CD)
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