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Autor/inKrull, Wilhelm
Titel"Wer nur Chemie kann, ..."
Neue Herausforderungen für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Paralleltitel: If all you know is chemistry...
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 50 (2003) 6, S. 218-227Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Grafiken 4; Tabellen 2
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterInterdisziplinäre Forschung; Forschungsförderung; Fachkompetenz; Curriculum; Chemie; Öffentliche Meinung; Öffentlichkeit; Humboldtsche Universitätsidee; Studium; Wissenschaft; Hochschullehrer; Einheit von Forschung und Lehre; Hochschulkarriere; Promotionsstudium; Wissenschaftsdisziplin; Postgraduiertenstudium; Studieninhalt; Hochschule; Interdisziplinarität; Nachwuchsförderung; Verständnis; Vortrag; Hochschulabsolvent; Volkswagen-Stiftung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland; USA
AbstractDer Autor kritisiert die existierende Förderpraxis der Fachbereiche, in erster Linie Nachwuchswissenschaftler in den Zentralbereichen der Einzeldisziplinen zu fördern und Forschung an den Rändern oder fächerübergreifend eher zu unterbinden. Der Autor sichtet die Kernkompetenzen, über die ein Nachwuchswissenschaftler heute verfügen sollte und stellt auch Bezüge zur Chemie her. Dazu entwickelt er zunächst 5 Themenfelder der strategischen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuches und verweist auf die gegenüber traditionellen deutschen Vorstellungen kontrastierende Breite der Überlegungen und Konzepte in den USA. Nicht zuletzt an der Biographie Justus Liebigs zeigt er, dass solche Begabungen im heutigen Dickicht der Bedingungen keine Chance haben würden. Er verweist auf die Förderpraxis der VW-Stiftung und plädiert für eine umfassende Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 19. Jhd. - Gegenwart. (HoF/Text übernommen).

In this article Wilhelm Krull takes a look at new challenges in promoting the next generation of academics. He criticizes the current departmental promotion practice of focusing on the core domains of individual sciences while frowning upon marginal or multidisciplinary research. The author summarizes which core competencies a young scientist needs to possess today, and he illustrates their application in the field of chemistry. This leads to an initial formulation of five subject areas of strategic promotion for young academics. Compared with the broad scope of ideas and concepts to be found in the United States, Krull is critical of the traditional ideas in Germany. Indeed, he uses the biography of Justus Liebig to show that such genius would never be able to flourish in the current maze of the Volkswagen Foundation, he calls for a comprehensive approach to promoting the next generation of scientists. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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