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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHardam, Werner
TitelWarum man Stoffmengen in mol misst.
Einbringen des Stoffmengenkonzepts in den Unterricht der Sekundarstufe I.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 52 (2003) 7, S. 3-6Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 1617-5638
SchlagwörterSekundarstufe I; Anfangsunterricht; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Chemie; Chemieunterricht; Stoff (Chem); Menge (Math); Größe; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Mol; Stoffmenge
AbstractJüngere Schüler haben häufig Schwiergigkeiten, die Bedeutung der Stoffmenge Mol einzusehen. In einer Verkaufssituation sollen verschiedene Sorten Sand angeboten werden. Die Masse eines Sandkorns jeder Sorte ist vorgegeben. Es soll untersucht werden, welche Vorteile es hätte, den Sand in Tüten anzubieten. Dabei müsste die Größe der Tüten festglegt werden. Die dabei gewonnenen Einsichten werden auf eine "Verkaufssituation" für Stoffe (mit Teilchen in atomarer Größe) übertragen. Dies führt zu einer Stoffmengenvereinbarung wie Mol. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005_(CD)
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