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Autor/inLenhard, Wolfgang
TitelDer Einfluss pränataler Diagnostik und selektiven Fetozids auf die Inzidenz von Menschen mit angeborener Behinderung.
QuelleIn: Heilpädagogische Forschung, 29 (2003) 4, S. 165-176Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9647
SchlagwörterVerhalten; Diagnostik; Frau; Kind; Pränatale Diagnostik; Down-Syndrom; Schwangerschaftsabbruch; Statistik; Behinderung
AbstractUntersucht wird der Zusammenhang zwischen pränataldiagnostischen Untersuchungen und der Inzidenz von Kindern mit angeborenen Behinderungen. In den letzten 15 Jahren stieg die Anzahl vorgeburtlicher Untersuchungen stark an. Etwa 10% der Schwangeren durchlaufen invasive Diagnostika. Ein metaanalytische Auswertung von 20 Studien zeigte, dass 90% der Frauen im Falle eines positiven Trisomie 21-Befundes die Schwangerschaft beenden, was verglichen mit anderen Behinderungsformen die höchste Abbruchrate darstellt. Die hohe Abortrate wird dazu führen, dass sich die Zusammensetzung der Schülerschaft in der Sonderschule deutlich verändern wird.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005_(CD)
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