Ein unterrichtspraktisches Beispiel für kontroverses Lernen im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II: Die Menchú-Kontroverse.

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Autor/in	Riekenberg, Michael
Titel	Ein unterrichtspraktisches Beispiel für kontroverses Lernen im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II: Die Menchú-Kontroverse.
Quelle	In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik, 31 (2003) 3-4, S. 223-236Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-4648
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Geschichtsunterricht; Historiografie; Zeitgeschichte; Menschenrechte; Kontroverse; Menchú, Rigoberta; Guatemala; Lateinamerika; Mittelamerika
Abstract	Kontroversitätslernen bedeutet, die Schülerinnen und Schüler zu der Einsicht gelangen, dass Geschichte nicht eindeutig ist, sondern offen und aus diesem Grund auch umstritten. Als unterrichtspraktisches Beispiel wird die Kontroverse in Presse und Wissenschaft um Rigoberta Menchú und die Glaubwürdigkeit ihres 1983 veröffentlichten Buches vorgeschlagen. 1999 bezeichnete der nordamerikanische Anthropologe David Stoll wichtige Teile dieses Buches als unwahr. Darauf folgte die hitzige Kontroverse, aus der im Materialteil diverse Stimmen zusammengestellt sind.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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