Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDahm, Ralf
TitelZwischen glasklar und grauem Star.
QuelleIn: Biologie in unserer Zeit, 33 (2003) 6, S. 366-374Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0045-205X
SchlagwörterBiologie; Krankheit; Medizin; Naturwissenschaften; Sehen; Sinnesorgan; Struktur; Visuelle Wahrnehmung; Auge; Sachinformation; Auge; Biologie; Krankheit; Sehen; Sinnesorgan; Medizin; Visuelle Wahrnehmung; Naturwissenschaften; Struktur
AbstractDie Linse des Auges ist vollkommen durchsichtig. Durchsichtigkeit ist in der Natur ein sehr seltenes Phänomen, das in den meisten Fällen auf einer von zwei Anpassungen beruht: Das durchsichtige Gewebe ist sehr dünn oder es besteht fast nur aus Wasser. Die Linse musste andere Wege finden, um durchsichtig zu werden. Ihre Zellen sind außerordentlich hoch spezialisiert, um Licht ungehindert durchfallen zu lassen. Doch diese Spezialisierung birgt auch immer die Gefahr, dass die Zellen sich trüben und ein grauer Star entsteht. Graue Stare können das Sehvermögen stark einschränken. Sogar das Werk des Impressionisten Claude Monet wurde nachhaltig durch seine getrübten Linsen beeinflusst. Die einzige Möglichkeit, graue Stare zu behandeln, ist die operative Entfernung der Linse. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Biologie in unserer Zeit" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: