Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wißmann, Hinnerk |
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Titel | Rechtsgrundlage und Zustimmungsbedürftigkeit bei schulischen Kompetenztests - zu den Fragen von Eingriff und Gesetzesvorbehalt im Sonderstatusverhältnis. Ist die Durchführung verpflichtender "Kompetenztests" in der Schule von der Zustimmung der Eltern und dem Einverständnis der Schüler abhängig? |
Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 2, S. 179-192Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 90 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-1312 |
Schlagwörter | Kompetenz; Evaluation; Öffentliche Schule; Schulgesetz; Schulrecht; Schulverwaltung; Schüler; Schülerleistung; Rechtsgrundlage; Leistung; Deutschland |
Abstract | Ausgehend von den Ergebnissen der PISA-Studie beschäftigen sich Öffentlichkeit und Politik intensiver mit Problemen des Bildungswesens, seiner Qualität und seiner Reform. Dabei werden Fragen der Feststellung, Messung der Leistungsfähigkeit der Schüler und damit nach deren rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen aufgeworfen. Um diese Fragen zu beantworten, skizziert der Autor die Organisationsprinzipien des öffentlichen Schulwesens auf der Grundlage der Schulverfassung und des Grundgesetzes. Die verpflichtenden Kompetenztests werden danach als Handlungsform der Verwaltung näher bestimmt. Im Teil drei des Beitrages werden die Rechtmäßigkeitsanforderungen für verpflichtende Kompetenztests näher bestimmt. Zusammenfassend werden die Eingriffsintensität und die gesetzliche Befugnis auch für verpflichtende Kompetenztests als die verbindlichen rechtlichen Parameter gekennzeichnet. (DIPF/Sch.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2004_(CD) |