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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMertens, Jürgen
TitelRhythm, rhymes and rules. Vom Nutzen der Schrift (nicht nur) beim frühen Englischlernen.
QuelleIn: Fremdsprachenunterricht, 47 (56) (2003) 3, S. 168-173Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-0989
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methode; Frühbeginn; Grundschule; Didaktische Grundlageninformation; Arbeitsblatt; Silbe; Englischunterricht; Schreiben; Schriftsprache; Erfahrungsbericht
AbstractDass die Schriftsprache im frühen Fremdsprachenerwerb hinderlich sei, ist eine Position, die von vielen Lehrern vertreten wird. Dass das Schriftbild aber auch eine Hilfe für die Kinder darstellt, die Struktur eines Wortes und die Bestandteile der Lautkette, aus der das Wort besteht, zu durchschauen, ist eine weit weniger verbreitete Meinung. Der Autor zeigt anhand eines eigenen Versuchs, den er mit 40 Schülern der ersten Grundschulklasse durchgeführt hat, wie die Kinder schon zu Beginn mit Gewinn zum Schriftbild der fremden Sprache hingeführt werden konnten, indem ihnen auf originelle Weise das englische Silbensystem nahegebracht wurde. Als Anhang ist ein Arbeitsblatt enthalten, welches Lese- und Schreibaufgaben nach dem silbischen System des Autors enthält.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2005_(CD)
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