Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Durth, K. Rüdiger |
|---|---|
| Titel | Der Bund darf sich nicht davonstehlen. Die Forschungsförderung muss auch in Zukunft eine Gemeinschaftsaufgabe bleiben. |
| Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 9 (2003) 4, S. 2-3Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0947-9546 |
| Schlagwörter | Außeruniversitäre Forschung; Forschung; Forschungsförderung; Bund-Länder-Aufgabe; Forschungsfinanzierung; Hochschule; Deutschland |
| Abstract | Sieben Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen (die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Max-Planck-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, die Hochschulrektorenkonferenz, der Wissenschaftsrat und die Leibniz-Gemeinschaft) machen in ihrer "Gemeinsamen Position der Wissenschaftsorganisationen zur Neuordnung der Forschungsfinanzierung und des Hochschulbaus" Front gegen Überlegungen der Bundesregierung, sich aus der gemeinsamen Forschungsfinanzierung von Bund und Ländern zurückzuziehen und diese allein den Ländern zu überlassen. Es werde in diesen Plänen nicht erkennbar, welches Problem damit gelöst werden soll. Vielmehr entstünden neue Probleme dadurch, dass wissenschaftliche Einrichtungen von überregionaler Bedeutung nicht mehr ausreichend gefördert werden, Forschungsmittel zersplittert werden und damit die Excellenz der Forschung aus nationaler und internationaler Sicht gefährdet wird. (HoF/Text teilweise übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2004_(CD) |
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