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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWeegen, Michael
TitelEntwicklungsdefizite der Informatik an deutschen Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Developmental Deficits in Informations Science at German Institutes of Higher Education.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 51 (2003) 5, S. 190-194Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Grafiken 6; Anmerkungen 8; Literaturangaben 16
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterFrauenanteil; Informatik; Beschäftigungssystem; Informatiker; Studium; Studentenzahl; Statistik; Akademiker; Hochschule; Internationaler Vergleich; Abbruch; Bedarf; Defizit; Studienanfänger; Deutschland; Europa
AbstractInfolge des immer lauter werdenden Rufs nach IT-Fachkräften ist im August 2000 in Deutschland die Green Card-Regelung eingeführt worden. Die Mangelstimmung erreichte ihren Höhepunkt, nachdem innerhalb eines Jahres keine 10.000 neuen Kräfte gewonnen werden konnten: Das gesamte Beschäftigungswachstum sei quasi aufgrund fehlender Fachkräfte gefährdet. Vor diesem Hintergrund richtete sich der Focus immer stärker auf die Hochschulen gepaart mit dem Vorwurf, man habe dort in der Vergangenheit viel zu wenig akademisch qualifizierte Informatiker ausgebildet. Komplementär dazu setzte an den Hochschulen ein fast beispielloser Nachfrageboom ein: Die Studienanfängerzahlen verdreifachten sich innerhalb von nur wenigen Jahren auf den Maximalwert von 37.500 (2001/2002). Nach dem Einbruch der neuen Märkte ist gegenwärtig der Boom zurückgegangen. Bei allen Unsicherheiten hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung ist dabei nach wie vor die Frage ungeklärt, warum innerhalb eines kurzen Zeitraumes die Bedarfslücke so groß werden konnte. Haben wir es hier mit dem Symptom eines typischen Akademikerzyklus zu tun? Oder sind die Ursachen auf einer tieferen - nämlich strukturellen - Ebene des Faches zu suchen? (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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