Partizipation - Ein trojanisches Pferd zur Durchsetzung von Reformimpulsen in der stationaeren Jugendhilfe?

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Autor/in	Stork, Remi
Titel	Partizipation - Ein trojanisches Pferd zur Durchsetzung von Reformimpulsen in der stationaeren Jugendhilfe?
Quelle	In: Unsere Jugend, 55 (2003) 10, S. 431-440Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5258
Schlagwörter	Partizipation; Jugendhilfe; Stationäre Jugendhilfe; Heimerziehung; Einrichtung; Lebenswelt; Heimjugendlicher
Abstract	Kinder an die Macht! Das mag man sich schon manchmal denken, wenn immer wieder in modernen Konzeptionen von Jugendhilfediensten und Einrichtungen die Rede von Adressatenbeteiligung oder Partizipation ist.Tatsaechlich scheint auch diese von den AutorInnen des 8. Jugendberichtes begrifflich gepraegte Strukturmaxime einer modernen, lebensweltorientierten Jugendhilfe eine aehnliche Karriere wie die anderen dazugehoerigen Begriffe (Praevention, Dezentralisierung, Alltagsorientierung) in der Jugendhilfe zu machen. Wirft man jedoch einen Blick in die unterschiedlichen Praxisfelder der Jugendhilfe, so faellt auf, dass gerade in der stationaeren Erziehungshilfe, wo die Rede von Partizipation vielleicht am noetigsten waere, weitgehend Fehlanzeige herrscht. Der vorliegende Text versucht diesem Phaenomen auf die Spur zu kommen.(DJI/Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005_(CD)

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