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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelRudolf Steiner zu Mädchen und Jungen.
QuelleIn: Erziehungskunst, 67 (2003) 10, S. 1109-1113Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Ich-Entwicklung; Subjektivität; Junge; Pubertät; Schuljahr 10; Waldorfschule; Unterricht; Mädchen; Steiner, Rudolf; Deutschland (bis 1945)
AbstractAls in der ersten Waldorfschule beim Aufbau der Oberstufe 1921 der Schritt in die zehnte Klasse anstand, hielt Rudolf Steiner den Lehrern einen Vortrag zur Charakteristik der Jungen und Mädchen in der Pubertät. In diesem Alter tritt das Seelenleben und insbesondere die Gefühlswelt erst so richtig hervor, wird innerlich stärker erfühlt und äußert sich als eine Subjektivität, die noch wenig vom Ich geklärt wird; dieses kommt erst später voll zur Entfaltung. Steiner will bei den Lehrern eine Empfindung dafür wecken, welche feineren seelischen Vorgänge sich hinter dem äußeren Auftreten der Jugendlichen verbergen, und gibt eine Perspektive für Unterricht und Erziehung. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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