Beteiligung heißt, sich in die eigenen Angelegenheiten einzumischen. Partizipation am Beispiel von Schülerkonferenzen.

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Autor/in	Oesterley, Ingrid
Titel	Beteiligung heißt, sich in die eigenen Angelegenheiten einzumischen. Partizipation am Beispiel von Schülerkonferenzen.
Quelle	In: Pädagogik (Weinheim), 55 (2003) 7-8, S. 18-21Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 3
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-422X
Schlagwörter	Kommunikation; Selbstreflexion; Soziale Beziehung; Soziale Rolle; Schule; Schulentwicklung; Schulorganisation; Schülermitwirkung; Schulkultur; Lehrer; Supervision; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Lernen; Unterricht; Konferenz; Kooperation; Qualitätssicherung; Deutschland; Hamburg
Abstract	In Pädagogischen Jahreskonferenzen arbeiten Lehrer(innen) regelmäßig an der Entwicklung ihrer Schule. Derzeit erleben Schüler(innen) diese Formen der Entwicklungsarbeit als Unterrichtsausfall. Das IfL-Schilfkontor in Hamburg hat einen anderen Weg gesucht und erprobt: Schülerinnen und Schüler sollen nicht abseits stehen, sondern sich in parallelen Schülerkonferenzen in ihre eigenen Dinge einmischen. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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