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Autor/inSeidel, Berthold
TitelMitarbeitergespräche als Führungsinstrument.
Wissenswertes für die Einführung.
QuelleIn: Pädagogische Führung, 14 (2003) 3, S. 134-137Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 15; Grafiken 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0939-0413
SchlagwörterKommunikation; Bremen; Deutschland; Gespräch; Kommunikation; Schulleitung; Lehrerkollegium; Mitarbeiter; Personalentwicklung; Schulentwicklung; Schulentwicklung; Schulleitung; Lehrerkollegium; Gespräch; Personalentwicklung; Zielvereinbarung; Mitarbeiter; Bremen; Deutschland
AbstractDer Autor stellt die Konzeption von Mitarbeitergesprächen an der Freien Evangelischen Bekenntnisschule Bremen (FEBB) vor: Auf der Ebene der Funktionsträger werden die Mitarbeitergespräche als Zielvereinbarungsgespräche geführt. "In diesen obligatorischen Gesprächen mit den Abteilungsleitern geht es inhaltlich in der Regel um Klärung von Fragen zur Schulentwicklung in den jeweiligen Abteilungen und deren Weiterentwicklung, in den ebenfalls obligatorischen Gesprächen mit den Fachbereichsleitern um Konkretion des didaktischen Profils der Schule in den verschiedenen Fächern. Diese Zielvereinbarungsgespräche werden zwischen den Teilnehmern frühzeitig vereinbart und inhaltlich anhand eines Leitfadens vorbereitet. Die im Dialog ausgehandelte Vereinbarung der weiteren Arbeitsschritte erfolgt schriftlich und enthält Anregungen, wie die vereinbarten Ziele erreicht werden können und bis wann sie erreicht sein sollten. Die Gespräche auf der zweiten Ebene zwischen Funktionsträgern und Klassen- und Fachlehrern haben den Status von Orientierungsgesprächen. Sie sind ein Angebot an die Kolleginnen und Kollegen, sich über Sichtweisen und Perspektiven der Schulleitung zu informieren, selbst Erfahrungen einzubringen und Möglichkeiten eigener Beteiligung an Schulentwicklungsprozessen im Dialog auszuloten. ... Beide Gesprächsvarianten sind indes kein Selbstzweck, sondern dienen einem doppelten Ziel: nämlich der Optimierung von Unterricht einerseits und der kontinuierlichen Verarbeitung von Unterrichtserfahrungen in der Fortschreibung des Schulprogrammes". (DIPF/Orig./Un)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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